NHM Wien zeigt erstmals Zahn eines Pliosauriers
Heute.at
  • 7/8 Mehr zu dem Kreidezeit-Dino verrät eine Multimedia-Station in der Vitrine.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 8/8 Bei der Untersuchung des Pliosaurierzahns unter dem Rasterelektronenmikroskop zeigte sich: Auch der krokodil-ähnliche Räuber hatte schon Karies. Ob noch zu Lebzeiten, lässt sich aber nicht mehr klären.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 1/8 Nur 1,5cm groß und doch eine wissenschaftliche Sensation: 2018 entdeckte NHM-Paläontologe Alexander Lukeneder in Oberösterreich den Zahn eines Pliosauriers.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 2/8 Der 132 Mio. alte Beißer ist der Fund seiner Art im gesamten Alpenraum und weltweit erst der zweite. Klar, dass Lukeneder darauf stolz ist.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 3/8 Am Freitag setzte der Saurier-Experte den Zahn, zusammen mit einem Modell, das ihn in zehnfacher Vergrößerung zeigt, vorsichtig in eine Glasvitrine ein.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 4/8 Hier ist der Zahn nun ab sofort im Saal VIII für die Besucher zu sehen.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 5/8 Ursprünglich saß der gefundene Zahn wohl im vorderen Drittel des Unterkiefers des Urzeit-Räubers. Dieser war mit einer Länge von rund sechs Meter der "Chef" im Meer, so Lukeneder.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 6/8 Mit seinen messerscharfen Zähnen ging der Pliosaurier etwa auf die Jagd nach Ur-Haien.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 7/8 Mehr zu dem Kreidezeit-Dino verrät eine Multimedia-Station in der Vitrine.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 8/8 Bei der Untersuchung des Pliosaurierzahns unter dem Rasterelektronenmikroskop zeigte sich: Auch der krokodil-ähnliche Räuber hatte schon Karies. Ob noch zu Lebzeiten, lässt sich aber nicht mehr klären.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 1/8 Nur 1,5cm groß und doch eine wissenschaftliche Sensation: 2018 entdeckte NHM-Paläontologe Alexander Lukeneder in Oberösterreich den Zahn eines Pliosauriers.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 2/8 Der 132 Mio. alte Beißer ist der Fund seiner Art im gesamten Alpenraum und weltweit erst der zweite. Klar, dass Lukeneder darauf stolz ist.
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    (Bild: Sabine Hertel)
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