Niederländisches Design für Malawis Krankenhäuser
Heute.at
  • 1 /13 Das von Luc van Hoeckel und Pim van Baarsen gegründete Designstudio "super local" ist stets auf der Suche nach nachhaltigen Lösungen für soziale und kulturelle Probleme - zuletzt für die Krankenhäuser von Malawi.
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    (Bild: super local)
  • 2 /13 Dort wird mit oft mit alter kaputter Ausrüstung oder ganz ohne gearbeitet.
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    (Bild: super local)
  • 3 /13 Neue Ausstattungen müssen auf teurem, of unleistbarem Weg importiert werden.
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    (Bild: super local)
  • 4 /13 "super local" suchte nach einer Möglichkeit die Produkte günstig, qualitativ und vor Ort herstellen zu können.
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    (Bild: super local)
  • 5 /13 Verwendet wurde dabei einfaches Werkzeug der Handwerker von ...
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    (Bild: super local)
  • 6 /13 ... Sakaramenta, einer nachhaltigen Werkstatt in der Stadt Blantyre in Malawi.
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    (Bild: super local)
  • 7 /13 Auch ausschließlich neue, in Malawi verfügbare Grundmaterialien kamen zum Einsatz.
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    (Bild: super local)
  • 8 /13 "Wir waren in der Lage, Dinge zu entwerfen, an die wir sonst nie gedacht hätten. Die Produkte sind wirklich einfach, aber genau das, was sie brauchen", so Pim van Baarsen, Mitbegründer von "super local" gegenüber dem britischen Magazin Dezeen.
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    (Bild: super local)
  • 9 /13 Die Serie umfasst Krankenhausbetten, OP-Hocker, ...
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    (Bild: super local)
  • 10 /13 ... Operationstische und Rollwagen, ...
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    (Bild: super local)
  • 11 /13 ... Raumteiler, ...
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    (Bild: super local)
  • 12 /13 ... Infusionsständer, Überbetttische und Wäschewagen.
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    (Bild: super local)
  • 13 /13 Präsentiert wurde das Projekt auf der diesjährigen Dutch Design Week.
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    (Bild: super local)
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