NieR: Automata
Heute.at
  • 9/10 Da ist in höheren Schwierigkeitsgraden mit getimten Ausweichen und gekonnten Zuschlagen schon weit mehr Action und Spaß garantiert.
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    (Bild: Square Enix)
  • 10/10 Besonders ist an Nier: Automata, dass es sich nicht leicht in ein Genre pressen lässt, sondern eine Vielzahl an Genres vereint – und das äußerst gekonnt. Frust kommt zeitweise durch Speicher- und Ruckelprobleme auf und die Grafik ist nicht auf dem neuestend Stand. Dennoch sorgen die Story und die spielerischen Freiheiten für ein Erlebnis, das spannend und emotional zugleich ist.
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    (Bild: Square Enix)
  • 1/10 Im Mittelpunkt steht ein weiblicher Android namens 2B. Die künstliche Heldin sieht zwar aus wie frisch von einer "Victorias Secret"-Show, weiß mit den Waffen aber umzugehen. Mit ihren Schwertern lässt es die Dame im Kampf gegen riesige Roboter krachen.
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    (Bild: Square Enix)
  • 2/10 Dabei zeigt sie nicht nur gekonnte Moves, sondern auch viel Bein und sogar neckische Unterwäsche - eine typische Männerphantasie aus einem J-Rollenspielen.
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    (Bild: Square Enix)
  • 3/10 Nier: Automata überzeugt jedoch auch als Shooter. Die Kombination aus verschiedenen Actiongenres verlangt dem Spieler einiges ab.
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    (Bild: Square Enix)
  • 4/10 So erfordern die Kämpfe echtes Multitasking: Während 2B Monster-Roboter taktiert, muss man auch ihre Drohne herummanövrieren. Das fühlt sich an, als ob man zwei Games gleichzeitig spielt. Können am Controller ist gefragt.
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    (Bild: Square Enix)
  • 5/10 Trotzdem: Wer schon immer mit einem Unterwäsche-Model Roboter verhauen wollte, liegt hier richtig. Und wer sich immer noch fragt, ob Androiden von elektrischen Schafen träumen, erst recht.
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    (Bild: Square Enix)
  • 6/10 Beim Kämpfen erinnert den Spieler Nier: Automata im besten Sinne an Bayonetta, es geht schnell und präzise zur Sache.
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    (Bild: Square Enix)
  • 7/10 Waffen lassen sich gekonnt upgraden, der kleine Robobegleiter kann zur Kampfmaschine aufgerüstet werden. Andere Androiden wie 9S spähen für den Spieler die Umgebung aus oder hacken sich in Gegner-Netzwerke ein.
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    (Bild: Square Enix)
  • 8/10 Der leichteste Schwierigkeitsgrad sollte in Nier: Automate einfach ausgelassen werden, denn sonst verkommt das sonst so brillante Game zum Prügelspiel.
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    (Bild: Square Enix)
  • 9/10 Da ist in höheren Schwierigkeitsgraden mit getimten Ausweichen und gekonnten Zuschlagen schon weit mehr Action und Spaß garantiert.
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    (Bild: Square Enix)
  • 10/10 Besonders ist an Nier: Automata, dass es sich nicht leicht in ein Genre pressen lässt, sondern eine Vielzahl an Genres vereint – und das äußerst gekonnt. Frust kommt zeitweise durch Speicher- und Ruckelprobleme auf und die Grafik ist nicht auf dem neuestend Stand. Dennoch sorgen die Story und die spielerischen Freiheiten für ein Erlebnis, das spannend und emotional zugleich ist.
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    (Bild: Square Enix)
  • 1/10 Im Mittelpunkt steht ein weiblicher Android namens 2B. Die künstliche Heldin sieht zwar aus wie frisch von einer "Victorias Secret"-Show, weiß mit den Waffen aber umzugehen. Mit ihren Schwertern lässt es die Dame im Kampf gegen riesige Roboter krachen.
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    (Bild: Square Enix)
  • 2/10 Dabei zeigt sie nicht nur gekonnte Moves, sondern auch viel Bein und sogar neckische Unterwäsche - eine typische Männerphantasie aus einem J-Rollenspielen.
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    (Bild: Square Enix)
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