- 1/17 Nixplay bietet aktuell mehrere Fotorahmen in verschiedenen Größen entweder mit Wi-Fi-Unterstützung oder als USB- beziehungsweise SD-Verbindungsgeräte an. "Heute.at" hat Nixplay Digitaler Smart Bilderrahmen mit 10,1 Zoll Größe um 179,99 Euro getestet....(Bild: heute.at)
- 2/17 Die Inbetriebnahme funktioniert problemlos. Das Netzteil wird an den Standfuß des Rahmens angeschlossen und......(Bild: heute.at)
- 3/17 ...lässt sich dadurch wunderbar hinter dem Rahmen verstecken, alle weiteren Schritte zeigt der Rahmen dann am Bildschirm an. Dazu zählt das Auswählen eines Netzwerks, das Herunterladen der Nixplay-App auf das Smartphone und das Anlegen eine Kontos in der App....(Bild: heute.at)
- 4/17 Die Fernbedienung lässt ebenfalls kaum Wünsche offen. Neben Power-Knopf finden sich darauf eine Taste für die Auswahl der Fotoalben, Steuertasten für die Menüs, eine Play-Taste zum Anzeigen von Fotos sowie Einstellungs-, Zurück-, Lauter- und Leiser-Tasten....(Bild: heute.at)
- 5/17 Die Maße des Rahmens betragen 187 x 268 x 31 Millimeter. Die Rückseite des Rahmens ist magnetisch, damit die Fernbedienung angedockt werden kann....(Bild: heute.at)
- 6/17 Die Verarbeitung des Rahmens ist gut. Der überraschend leichte Rahmen (590 Gramm) besteht aus Kunststoff, der aber hochwertig wirkt und gleichzeitig keine Fingerabdrücke sichtbar macht....(Bild: heute.at)
- 7/17 Beim Aufstellen haben sich die Entwickler sichtbar Gedanken um die Wünsche der Nutzer gemacht. Per einstellbarem Standfuß kann der Bilderrahmen im Hoch- oder Querformat aufgestellt werden....(Bild: heute.at)
- 8/17 Schiebt man die Abdeckung an der Rückseite weg, braucht es nur ein paar mitgelieferte Schrauben und das Teil kann auch an der Wand montiert werden....(Bild: heute.at)
- 9/17 Der Rahmen kann auch Sound ausgeben, etwa für Videos....(Bild: heute.at)
- 10/17 Da das Seitenverhältnis 16:10 beträgt, werden Fotos oft nicht optimal in den Rahmen passen. Hier hilft aber die Software smart aus....(Bild: heute.at)
- 11/17 Einziges Manko ist die bisher fehlende Möglichkeit, Videos mit einer Länge von mehr als 15 Sekunden wiederzugeben. Auch die Lautsprecher-Qualität ist nicht unbedingt eine Stärke....(Bild: heute.at)
- 12/17 Dezent im Rahmen versteckt sind zwei Sensoren zu finden. Einer davon ist der Infrarotsensor und sorgt dafür, dass der Rahmen per Fernbedienung gesteuert werden kann. Der andere Sensor erfasst optional Bewegungen und schaltet den Bilderrahmen ein, wenn man sich in der Nähe befindet....(Bild: heute.at)
- 13/17 Nun ist der Nutzer dran: In der übersichtlichen App kann der Nutzer selbst Fotos als "Playlists" anlegen und auch andere Nutzer hinzufügen, damit diese ihre Fotos für das Gerät freigeben können....(Bild: heute.at)
- 14/17 Die Playlist-Erstellung funktioniert wie bei jeder traditionellen Foto-App. Man wählt per Häkchen mehrere Fotos in den Bilder-Ordnern am Smartphone aus, schon werden sie automatisch an den Rahmen übertragen....(Bild: heute.at)
- 15/17 Im Rahmen selbst steht ein Speicher von rund 8 Gigabyte zur Verfügung, wovon aber das Betriebssystem einen Teil besetzt. Per Abo lässt sich aber auch Online-Speicherplatz kaufen und erweitern. Das wird aber nur bei riesigen Fotoalben nötig sein....(Bild: heute.at)
- 16/17 Klasse sind die vielen smarten Funktionen, die der Nixplay-Rahmen zu bieten hat. So kann man Freunden per versendetem Link Zugriff geben und die können auch unterwegs Bilder auf den Rahmen spielen....(Bild: heute.at)
- 17/17 Die Einrichtung funktioniert schnell, die Funktionen sind selbsterklärend und die Qualität ist gut. Zudem fügt sich der dezente Rahmen schön in jede Wohnlandschaft ein....(Bild: heute.at)