"No Straight Roads": Bunt, laut und etwas hektisch
Heute.at
  • 1 /10 "No Straight Roads" kommt als Musikspiel daher, macht es aber anders als Genre-Vertreter. 
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  • 2 /10 Wer hier nämlich nach dem Takt reagiert, bekommt Bonus-Angriffe und Co., wer den Rhythmus verpasst, wird allerdings nicht bestraft.
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  • 3 /10 Das Koop-Game zeigt sich lieber als Actiontitel mit musikalischem Thema und gleicher Untermalung, ohne auch spielerisch vollkommen in diese Richtung zu gehen.
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  • 4 /10 In "No Straight Roads" übernimmt der Spieler die Kontrolle über die etwas an Nintendos Inklinge erinnernden Mayday und Zuke.
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  • 5 /10 Das Duo hat die Indie-Rock-Band Bunk Bed Junction gegründet, die es gleich mit dem Mega-Konzern NSR zu tun bekommt, der in der Stadt Vinyl City jegliche Musik außer EDM verboten hat.
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  • 6 /10 Zwar bewegen sich, während man als Spielfigur ans Ende eines Levels zu gelangen versucht, Gegner, Hindernisse und Items im Takt der jeweiligen Musik, ...
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  • 7 /10 ... wir als Spieler können sie aber ganz frei ohne Rhythmus-Zwänge angreifen. Das Gameplay selbst ist dabei bisher recht simpel.
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  • 8 /10 Feinde werden mit der Angriffstaste attackiert oder mit der Wurf-Taste mit Items abgeschossen.
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  • 9 /10 Allerdings leidet das Spiel in manchen Situationen aufgrund der vielen Angriffe, Feinde, Geschehnisse und Bewegungen an der Übersichtlichkeit und geht in ein Gewusel über.
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  • 10 /10 Spaß macht jedenfalls der bunte Wechsel der Kamera: Das Game hüpft zwischen Plattformer- und Third-Person-Perspektive sowie anderen ebenso bunt umher, wie es sich grafisch zeigt.
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