- 1/10 Für 159 Euro liefert HMD Global einen Android-Einsteiger ab, der bei der Kamera überrascht. Daneben gibt es aber typische Einsteiger-Ausstattung. Das neue Nokia 3.1 gibt es in den drei Farbkombis Blau-Kupfer, Schwarz-Chrom und Weiß-Silber....(Bild: heute.at)
- 2/10 Das 5,2-Zoll-Display (1.440 x 720 Pixel) wurde nun an das moderne 18:9-Format angepasst, der Platz wird aber nicht optimal ausgenutzt. Am oberen und unteren Displayrand gibt es dicke Balken....(Bild: heute.at)
- 3/10 Das Display selbst liefert ein gutes Bild, das mit Blickwinkelstabilität glänzt, aber manchmal etwas farblos und dunkel wirkt. In den Einstellungen finden sich auch kaum Anpassungs-Optionen....(Bild: heute.at)
- 4/10 Das Design ist schlicht, hervorgehoben werden der metallene Rahmen um das Gerhäuse sowie die Kamerausnehmung an der Rückseite. Die hat zwar einen Buckel, die Kamera selbst ist in diesem aber etwas versenkt....(Bild: heute.at)
- 5/10 Das unterscheidet das Nokia von vielen anderen Geräten, hat aber einen Vorteil. Legt man es am Rücken ab, können keine lästigen Kratzer an der Kamera entstehen....(Bild: heute.at)
- 6/10 Als Anschlüsse sind ein herkömmlicher Kopfhöreranschluss an der Oberseite und ein USB-2.0-Zugang an der Unterseite zu finden, USB-Typ-C-Port gibt es leider keinen....(Bild: heute.at)
- 7/10 In der Hand fühlt sich das Smartphone angenehm, aber trotz Kunststoffeinsatz etwas rutschig an. Trotzdem: das Nokia 3.1 sieht hochwertiger aus und fühlt sich besser an, als er der Preis vermuten lassen würde....(Bild: heute.at)
- 8/10 Top ist dafür die Kamera des Nokia 3.1. die 13-MP-Hauptkamera mit LED-Blitz und f/2.0-Blende knipst überraschend scharf und kommt auch mit etwas schwierigeren Lichtsituationen gut zurecht....(Bild: heute.at)
- 9/10 Mit der Zoom-Funktion nimmt die Qualität der Bilder aber deutlich ab....(Bild: heute.at)
- 10/10 Dennoch: eine solch gute Kamera hätte man in dieser Preisklasse nicht erwartet....(Bild: heute.at)