Nothing Headphone (1) im Test – ein Hingucker und Klangwunder
1 /10 Nothing wagt sich nach mehreren – sehr gelungenen und günstigen – In-Ear-Modellen an die ersten Over-Ear-Kopfhörer und mit 299 Euro auch in eine gehobene Preisklasse.
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Rene Findenig
2 /10 Das Headphone (1) präsentiert sich im typischen transparenten Stil, der bereits die In-Ears und vor allem die Smartphones der Marke berühmt gemacht hat.
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Rene Findenig
3 /10 Was auf Produktbildern klobig wirkt, relativiert sich im Praxiseinsatz – optisch sind die Kopfhörer am ehesten noch mit Apples Highend-Headset AirPods Max vergleichbar.
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Rene Findenig
4 /10 Statt unpräziser Touchfelder setzt Nothing auf drei mechanische Bedienelemente: den Roller, das Paddle und den Button.
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Rene Findenig
5 /10 Mittendrin statt nur dabei ist man als Trägerin oder Träger durch Head-Tracking und Spatial Audio.
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Rene Findenig
6 /10 Memory-Foam-Ohrpolster schmiegen sich angenehm an die Ohren, während der Aluminiumrahmen für Stabilität sorgt.
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Rene Findenig
7 /10 Der Klang wirkt ausgewogen und natürlich. Selbst komplexe Songs mit vielen Instrumenten behalten ihre Klarheit.
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Rene Findenig
8 /10 Bei der Laufzeit hält man Nothings Angaben anfangs für unmöglich erfüllbar. Das Unternehmen verspricht 35 Stunden Musikwiedergabe (mit aktiviertem ANC!) ...
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Rene Findenig
9 /10 ... und bis zu 80 Stunden ohne Geräuschunterdrückung – und diese Werte wurden im Test bei 50 Prozent Lautstärke sogar knapp übertroffen.
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Rene Findenig
10 /10 Die innovative Steuerung, der Klang und das Head-Tracking machen Nothing Headphone (1) zu einem der spannendsten Over-Ear-Kopfhörer des Jahres 2025.