Nothing schürt den Hype mit Phone (3) und Headphone (1)
1 /10 Mit dem Nothing Phone (3) will Nothing frischen Wind in die Smartphone-Branche bringen – und bricht dabei mit der Designsprache der Vorgänger.
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2 /10 Die neue Glyph Matrix auf der Rückseite ist ein Mikro-LED-Display, das App-Benachrichtigungen, Anrufe oder Kontakte anzeigt.
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3 /10 Die neue Designsprache ist zurückhaltender, fällt aber mit Details wie einer versetzten Kameralinse, schmalen Rändern und einer dreigeteilten Optik auf der Rückseite auf.
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4 /10 Unter der Haube setzt Nothing auf den Snapdragon 8s Gen 4, der gegenüber dem Vorgänger 36 % mehr CPU-Leistung und 88 % schnellere Grafik verspricht.
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5 /10 Kombiniert wird dies mit 12 oder 16 GB RAM und bis zu 512 GB Speicher.
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6 /10 Das neue 6,67-Zoll-AMOLED-Panel ist zudem mit bis zu 4.500 Nits Spitzenhelligkeit heller als je zuvor. Dazu gibt es eine adaptive 120-Hz-Bildwiederholrate.
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7 /10 Hauptkamera, Ultraweitwinkel-Kamera und Periskop-Tele-Kamera knipsen hinten mit 50 Megapixel (MP), vorne gibt es bei der Selfie-Kamera ebenso 50 MP.
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8 /10 Obendrauf gab es auch noch die allerersten Over-Ear-Kopfhörer des Unternehmens – Nothing Headphone (1).
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9 /10 Nothing Headphone (1) will mit sauberem Klang sowie Funktionen wie Spatial Audio und einem ebenso einzigartigen Design punkten.
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10 /10 Nothing setzt nach eigenen Angaben bewusst auf physische Bedienelemente und streicht eine Touchbedienung.