1 /6 Leo Windtner: Seit 2009 ist der 66-Jährige ÖFB-Präsident. Seine zweite Wiederwahl schien zunächst keine beschlossene Sache zu sein, obwohl er der einzige Kandidat für die Abstimmung am 18. Juni war.
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2 /6 Einigen Funktionären soll Windtners Personalpolitik nicht passen, auch der Rauswurf von Sportchef Willi Ruttensteiner (re.) wurde gefordert - was später auch passierte.
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3 /6 Keine Unterstützung für Windtner gibt es von Alfred Ludwig. "Gigi" (li.), einst als Generaldirektor mit Windtner an der ÖFB-Spitze, trat die Pension an.
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4 /6 Unumstritten ein Glücksgriff: die Verpflichtung von Teamchef Marcel Koller, der Österreichs Nationalteam zur EM-Endrunde 2016 in Frankreich führte. Der Vertrag mit dem Schweizer wurde nach der WM-Quali nicht verlängert.
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5 /6 Besonders Bundesliga-Präsident Hans Rinner (li.) soll zu den Kritikern Windtners gehören.
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(Bild: Gepa Pictures/ Christian ort)
6 /6 Ein abenteuerliches Gerücht: Ex-Niederösterreich-Landeshauptmann Erwin Pröll (li.) sollte Windtner als ÖFB-Präsident ablösen. Letztendlich wurde der Amtsinhaber aber doch einstimmig zur Wiederwahl vorgeschlagen.