1 /12 Österreichs Fußball-Team gegen Schweden.

2 /12 Alexander Schlager: Gegen die Schweden wirkte der künftige Salzburg-"Zweier" nicht immer sattelfest, ließ Bälle abprallen, machte alle Schweden-Chancen aber gemeinsam mit seiner Abwehr zunichte. 

3 /12 Stefan Posch: Der Rechtsverteidiger schaltete sich häufig in die Offensivbemühungen ein, konnte aber selten Akzente setzen. 

4 /12 David Alaba: Ein absoluter Fels in der Brandung. Der Real-Star dirigierte die Abwehr, war immer wieder Teil der Angriffsbemühungen und schoss brandgefährliche Ecken. Eine Top-Leistung im 101. Länderspiel. 

5 /12 Philipp Lienhart: Mit David Alaba bildete Lienhart eine starke Innenverteidiger-Paarung, ließ wenig anbrennen. Eine solide Leistung.

6 /12 Philipp Mwene: Mwene kam gegenüber dem Remis in Brüssel neu in die Startelf, konnte seine Chance aber kaum nutzen. Auf der linken Seite blieb er blass, musste zur Pause raus. 

7 /12 Christoph Baumgartner: Lange war Baumgartner eher ein Fremdkörper im Angriffsspiel, ihm fehlten die gefährlichen Akzente. Doch in der Schlussphase stand er zweimal goldrichtig, schnürte den Doppelpack. 

8 /12 Xaver Schlager: Ein unaufgeregter Auftritt des Leipzigers im Mittelfeld, Schlager lenkte die ÖFB-Auswahl, ließ die größte Chance im ersten Durchgang liegen. 

9 /12 Nicolas Seiwald: Ähnlich wie Schlager – im Umschaltspiel marschierte der Bald-Leipziger immer wieder nach vor, setzte die Stürmer ein. 

10 /12 Patrick Wimmer: Der Wolfsburg-Legionär wirbelte auf der linken Seite, zog immer wieder in die Mitte und öffnete Räume auf den Flügeln. Bei einem Distanzkracher war Schweden-Keeper Robin Olsen zur Stelle. 

11 /12 Junior Adamu: Ein magerer Auftritt des Salzburgers. Er öffnete Räume für Sturmpartner Michael Gregoritsch, blieb aber eher harmlos. 

12 /12 Michael Gregoritsch: Der Freiburger hätte das Spiel im Alleingang entscheiden können, scheiterte immer wieder an Olsen. Am Ende fällt das aber nicht ins Gewicht.