Österreich trauert um Beppo Mauhart
Heute.at
  • 13/14 Mauhart war gern gesehener Gast in Stadien und Seitenblicke-Sendungen.
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    (Bild: GEPA)
  • 14/14 "Mauhart hat seine Zeit wie kaum ein anderer geprägt. Neben seinen großen Verdiensten um den österreichischen Fußball wird vor allem sein markantes Charisma unvergessen bleiben. Im ÖFB wird Beppo Mauhart als längstdienender Präsident immer einen Ehrenplatz einnehmen, würdigte ÖFB-Präsident Dr. Leo Windtner seinen Vor-Vorgänger.
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    (Bild: GEPA)
  • 1/14 Beppo Mauhart leitete von 1984 bis 2002 die Geschicke des ÖFB als Präsident.
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    (Bild: GEPA)
  • 2/14 Mit einer Amtszeit von mehr als 17 Jahren und fünf Wiederwahlen ist Mauhart der längstdienende ÖFB-Präsident. Er hat in dieser Zeit viel bewegt, reformiert und umstrukturiert.
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    (Bild: GEPA)
  • 3/14 Eigenständigkeit der Bundesliga, Einführung der Zehnerliga, Umstellung auf EDV im ÖFB und die Schaffung von Nachwuchsausbildungszentren waren nur einige der Meilensteine der Ära Mauhart.
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    (Bild: Hans F. Punz)
  • 4/14 In seiner Amtszeit schloss Mauhart Verträge mit insgesamt acht Teamchefs ab. Unter anderen mit Josef Hickersberger (re.), der erstmals von 1987 bis 1990 Österreich coachte.
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    (Bild: GEPA)
  • 5/14 Herbert Prohaska (re.) wurde 1993 von Mauhart zum Teamchef bestellt. Der Oberösterreicher traf seine Entscheidungen meist im Alleingang.
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    (Bild: GEPA)
  • 6/14 Legendär: Unter Prohaska verlor Österreich 1999 gegen Spanien mit 0:9. Bis heute die höchste Auswärts-Niederlage.
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    (Bild: GEPA)
  • 7/14 Der letzte von Beppo Mauhart verpflichtete Teamchef war Hans Krankl.
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    (Bild: GEPA)
  • 8/14 In Mauharts Ära gelangen auch große sportliche Erfolge. Unter anderem ein 3:0-Sieg in der WM-Quali 1989 gegen die DDR. Toni Polster erzielte alle Tore, Österreich fuhr zur Endrunde nach Italien.
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    (Bild: GEPA)
  • 9/14 Acht Jahre später löste Österreich auch das Ticket für die WM in Frankreich. Dank Andi Herzog, der gegen Schweden zum Matchwinner wurde.
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    (Bild: GEPA)
  • 10/14 Bei der WM selbst schieden Herzog und Co. mit zwei Remis (gegen Kamerun und Chile) und einer 1:2-Pleite gegen Italien nach der Vorrunde aus.
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    (Bild: GEPA)
  • 11/14 Mauhart gilt auch als Vater und Architekt der Heim-EM 2008. Er verfolgte das Projekt hartnäckig. Als Österreich im Dezember 2002 den Zuschlag erhielt, war allerdings bereits Friedrich Stickler als ÖFB-Boss im Amt.
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    (Bild: GEPA)
  • 12/14 Als Ehrenpräsident blieb er dem Fußball-Bund aber weiterhin verbunden.
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    (Bild: GEPA)
  • 13/14 Mauhart war gern gesehener Gast in Stadien und Seitenblicke-Sendungen.
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    (Bild: GEPA)
  • 14/14 "Mauhart hat seine Zeit wie kaum ein anderer geprägt. Neben seinen großen Verdiensten um den österreichischen Fußball wird vor allem sein markantes Charisma unvergessen bleiben. Im ÖFB wird Beppo Mauhart als längstdienender Präsident immer einen Ehrenplatz einnehmen, würdigte ÖFB-Präsident Dr. Leo Windtner seinen Vor-Vorgänger.
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    (Bild: GEPA)
  • 1/14 Beppo Mauhart leitete von 1984 bis 2002 die Geschicke des ÖFB als Präsident.
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  • 2/14 Mit einer Amtszeit von mehr als 17 Jahren und fünf Wiederwahlen ist Mauhart der längstdienende ÖFB-Präsident. Er hat in dieser Zeit viel bewegt, reformiert und umstrukturiert.
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    (Bild: GEPA)
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