1 /12 Beim neuen ZTE Axon 20 scheint es keine Frontkamera zu geben, zu sehen ist nur ein durchgängiges Display. Selfies kann man trotzdem knipsen.

2 /12 Die Kamera wurde einfach wie der Fingerabdrucksensor unter das Display verbaut. Das sieht man zwar als helles Pixel-Quadrat am oberen Bildschirmrand, ...

3 /12 ... im Normalbetrieb bei dunkleren Hintergründen verschwindet die Selfie-Kamera aber. Das Manko: Die Bildqualität lässt noch zu wünschen übrig.

4 /12 Das ZTE Axon 20 selbst zeigt sich als solides Mittelklassegerät und mit einem Preis von 400 Euro als guter Preis-Leistungs-Anbieter.

5 /12 Mit 6,92 Zoll ist das Display und das Smartphone riesig, im Inneren arbeiten ein Unisoc-Tiger-Achtkernprozessor mit sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte internem, per microSD-Karte erweiterbarem Speicher.

6 /12 Auf der Rückseite gibt es beim mit 198 Gramm überraschend leichten Smartphone Glas mit einer schönen Spiegel-Optik, die aber traditionell sehr anfällig für Fingerabdrücke ist. Schick hebt sich das rechteckige Kameramodul aus der linken, oberen Ecke der Rückseite hervor.

7 /12 Darin zu finden sind gleich vier Kamerasensoren: 64 MP Hauptkamera, 8 MP Weitwinkel+ 2 MP Tiefensensor und 2 MP Makrosensor. Die unsichtbare Frontkamera knipst mit 32 MP und KI-Unterstützung.

8 /12 Die Fotos werden scharf und kontrastreich, mit vielen Details und auch die Makroaufnahmen zeigen beeindruckende Qualität.

9 /12 Etwas fummelig ist allerdings der Automatik-Modus: Manchmal dauert es ...

10 /12 ... mehrere Momente lang und erfordert ein mehrmaliges Wechsel der Distanz und Perspektive, um ein Motiv scharf stellen zu können.

11 /12 Wen das stört, der schaltet die Automatik aber einfach ab und spielt sich mit den manuellen Einstellungen der sonst guten Kamera.

12 /12 Als Highlights beeindrucken das Design, das Display und auch die Leistung. Die technisch bewundernswerte Frontkamera zeigt sich bisher dagegen eher als Spielerei.