Online-Hamster-Community, Hong Kong
Heute.at
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Cheung, ein Mitglied einer Online-Hamster-Community, spielt hier traurig mit seinem kleinen Hamster.
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Die Behörden in HongKong haben die Tötung von bis zu 2.000 Hamstern, Chinchillas, Kaninchen und Meerschweinchen angeordnet.
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Ein Hamster wurde in einer Tierhandlung nämlich angeblich positiv auf Covid-19 getestet.
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Es handelte sich laut den Medien um die Delta-Variante.
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Die betroffenen Hamster wurden angeblich aus den Niederlanden importiert.
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Am 18. Jänner wurden demnach alle Haustierbesitzer von Kleintieren dazu aufgefordert, ihre Tiere einschläfern zu lassen.
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Betroffen seien alle Kleintiere, die nach dem 22. Dezember gekauft wurden.
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Man spricht hier von "vorsorglicher Tötung".
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Alle betroffenen Tiere müssen nun auf das Coronavirus getestet werden.
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Viele Haustierbesitzer kamen dieser Testmöglichkeit nach.
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Obwohl es nach wie vor keine Beweise gibt, dass Haustiere Covid-19-Überträger sind, spricht die Regierung hier von "Vorsicht".
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Die Tierhandlungen müssen ebenfalls ihre Tiere einschläfern lassen.
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Die Mitglieder einer "Online-Hamster-Community" kümmern sich nun liebevoll auf ausgesetzte Tiere.
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Denn viele Menschen stellen ihre Kleintiere einfach samt Käfig unter eine Brücke oder in dunkle Gassen.
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