1 /12 Viel kleiner als in den vergangenen Jahren fallen am Donnerstag die Demonstrationen gegen den Opernball aus. Die Polizei stand dennoch im Großeinsatz.

2 /12 Die Polizei stand dennoch im Großeinsatz.

3 /12 Weit weniger als 200 Teilnehmer hatten sich am Donnerstagabend zum Protestzug gegen den Opernball am Wiener Keplerplatz versammelt und zogen dann vor die Oper am Ring.

4 /12 Dieser war bereits im Vorfeld gesperrt worden, Straßenbahnen wurden bis Betriebsschluss umgeleitet.

5 /12 Deutlich kleiner als gewohnt fiel der Protestzug gegen den Opernball aus.

6 /12 Die Kommunistische Jugend Österreichs rief via Social Media zur Opernball-Demo auf.

7 /12 "Rund um den Wiener Opernball wurden für Donnerstag drei Kundgebungen angezeigt, die Großteils in der Wiener Innenstadt stattfinden werden", hieß es aus der Landespolizeidirektion Wien.

8 /12 Die Versammlung mit dem Thema "Demonstration gegen den Opernball 2025" führte vom Keplerplatz über die Laxenburger Straße, die Favoritenstraße und die Wiedner Hauptstraße bis zur Kärntner Straße.

9 /12 Die weitere Kundgebung "Gerechte Verteilung: Reichtum für Alle!" führte vom Ballhausplatz über den Michaelerplatz, den Kohlmarkt, den Graben und den Neuen Markt zum Helmut-Zilk-Platz, wo die Abschlusskundgebung geplant war.

10 /12 Die Standkundgebung "Die Reichen tanzen – Wir protestieren gegen die ungerechte Verteilung" ging am Albertinaplatz (City) über die Bühne.

11 /12 Wegen der anhaltenden Terrorgefahr waren am Opernball mindestens 500 Polizisten (uniformiert und zivil) im Einsatz, ...

12 /12 ... auch Beamte der Spezialeinheiten Wega und Cobra sowie Staatsschützer waren vor Ort.