Opioid-Krise fordert 1.000 Tote pro Woche in den USA
  • Über 60.000 Drogentote, zwei Drittel von ihnen sind auf Heroin und verwandte Schmerzmittel zurückzuführen: Opioide haben die USA im Würgegriff.
    1/4 Über 60.000 Drogentote, zwei Drittel von ihnen sind auf Heroin und verwandte Schmerzmittel zurückzuführen: Opioide haben die USA im Würgegriff.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Besonders der Nordosten der USA ist betroffen. Trauriger Spitzenreiter ist der Bundesstaat West Virginia, in dem 2015 durchschnittlich 41,5 von 100.000 Einwohnern an einer Überdosis starben.
    2/4 Besonders der Nordosten der USA ist betroffen. Trauriger Spitzenreiter ist der Bundesstaat West Virginia, in dem 2015 durchschnittlich 41,5 von 100.000 Einwohnern an einer Überdosis starben.
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  • Eines der Opioide ist Oxycontin mit dem Wirkstoff Oxycodon als Grundlage. Es wurde 1996 mit einer aggressiven Marketingkampagne eingeführt und war fünf Jahre später das meistverkaufte Opioid.
    3/4 Eines der Opioide ist Oxycontin mit dem Wirkstoff Oxycodon als Grundlage. Es wurde 1996 mit einer aggressiven Marketingkampagne eingeführt und war fünf Jahre später das meistverkaufte Opioid.
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  • Am Donnerstagabend (MESZ) wird US-Präsident Donald Trump eine Rede zur Lage der Opioid-Krise halten. Es wird erwartet, dass er den nationalen Notstand ausruft.
    4/4 Am Donnerstagabend (MESZ) wird US-Präsident Donald Trump eine Rede zur Lage der Opioid-Krise halten. Es wird erwartet, dass er den nationalen Notstand ausruft.
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