"Overwatch" auf Switch im Test: Heldenhaft
  • Wenn man ehrlich ist, hat man nach wenigen Stunden in Overwatch eigentlich alles gesehen. 31 spielbare Charaktere, 17 Maps, vier Spielmodi.
    1/10 Wenn man ehrlich ist, hat man nach wenigen Stunden in Overwatch eigentlich alles gesehen. 31 spielbare Charaktere, 17 Maps, vier Spielmodi.
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    (Bild: Entwickler)
  • Blizzard Entertainments Online-Shooter mag auf den ersten Blick nicht sonderlich umfangreich wirken, dieser "Makel" verblasst aber angesichts des exzellenten Spieldesigns, der leichten Zugänglichkeit, viel Spieltiefe und der ganz besonderen Blizzard-Magie.
    2/10 Blizzard Entertainments Online-Shooter mag auf den ersten Blick nicht sonderlich umfangreich wirken, dieser "Makel" verblasst aber angesichts des exzellenten Spieldesigns, der leichten Zugänglichkeit, viel Spieltiefe und der ganz besonderen Blizzard-Magie.
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    (Bild: Entwickler)
  • Das Herzstück des Spiels sind die grundverschiedenen Charaktere. Egal, ob man sich als Bastion in einen Geschützturm verwandelt und Gegner mit der eingebauten Gatling Gun dezimiert, das gegnerische Team als Tracer zur Verzweiflung treibt, mit Pharah die Feinde mit Raketen bombardiert oder als Cyborg-Ninja Genji an Wänden hochklettert und Shuriken in die Richtung anderer Spieler schleudert: Jeder Held spielt sich komplett einzigartig.
    3/10 Das Herzstück des Spiels sind die grundverschiedenen Charaktere. Egal, ob man sich als Bastion in einen Geschützturm verwandelt und Gegner mit der eingebauten Gatling Gun dezimiert, das gegnerische Team als Tracer zur Verzweiflung treibt, mit Pharah die Feinde mit Raketen bombardiert oder als Cyborg-Ninja Genji an Wänden hochklettert und Shuriken in die Richtung anderer Spieler schleudert: Jeder Held spielt sich komplett einzigartig.
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  • Obwohl die Charaktere grundsätzlich den Klassen Offensiv, Defensiv, Tanks und Supporter zugeteilt werden, unterscheiden sich selbst Helden in derselben Kategorie drastisch voneinander.
    4/10 Obwohl die Charaktere grundsätzlich den Klassen Offensiv, Defensiv, Tanks und Supporter zugeteilt werden, unterscheiden sich selbst Helden in derselben Kategorie drastisch voneinander.
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    (Bild: Entwickler)
  • So einzigartig die Recken auch sind, müssen sie zu einem sechsköpfigen, ausbalancierten Team zusammengestellt werden.
    5/10 So einzigartig die Recken auch sind, müssen sie zu einem sechsköpfigen, ausbalancierten Team zusammengestellt werden.
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    (Bild: Entwickler)
  • Ein solches besteht im Idealfall aus einer guten Mischung aller vier Fokussierungen und einem Sniper. Funktioniert eine Teamkombination wider Erwarten nicht, kann auch während einer Partie jederzeit der Charakter gewechselt werden.
    6/10 Ein solches besteht im Idealfall aus einer guten Mischung aller vier Fokussierungen und einem Sniper. Funktioniert eine Teamkombination wider Erwarten nicht, kann auch während einer Partie jederzeit der Charakter gewechselt werden.
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  • Ist ein gegnerischer Held also besonders lästig, kann ganz einfach ein direkter Konter gewählt werden, um die Gewinnchancen aufzubessern.
    7/10 Ist ein gegnerischer Held also besonders lästig, kann ganz einfach ein direkter Konter gewählt werden, um die Gewinnchancen aufzubessern.
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    (Bild: Entwickler)
  • In Overwatch ist es nicht wichtig, mit wie vielen Kills man sich am Ende eines Matches rühmen kann. Viel bedeutender ist das Erreichen der Spielziele und die Unterstützung des Teams.
    8/10 In Overwatch ist es nicht wichtig, mit wie vielen Kills man sich am Ende eines Matches rühmen kann. Viel bedeutender ist das Erreichen der Spielziele und die Unterstützung des Teams.
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    (Bild: Entwickler)
  • Auf Nintendo Switch ist die Spielerfahrung naturgemäß mit Kompromissen verbunden: Die Grafik ist merklich reduziert, um das rasante Spielgeschehen auf die kleine Konsole zu bringen. Das fällt im Handheld-Modus nicht sonderlich auf, ist auf dem Fernseher aber umso offensichtlicher.
    9/10 Auf Nintendo Switch ist die Spielerfahrung naturgemäß mit Kompromissen verbunden: Die Grafik ist merklich reduziert, um das rasante Spielgeschehen auf die kleine Konsole zu bringen. Das fällt im Handheld-Modus nicht sonderlich auf, ist auf dem Fernseher aber umso offensichtlicher.
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  • Blizzards Shooter trifft auch auf Nintendo Switch voll ins Schwarze. Zugänglichkeit, gleichzeitig enorme Spieltiefe, viel Feinschliff, tolle Charaktere und der ganz eigene Blizzard-Feenstaub machen Overwatch zu einem Pflichttitel für Shooter-Fans.
    10/10 Blizzards Shooter trifft auch auf Nintendo Switch voll ins Schwarze. Zugänglichkeit, gleichzeitig enorme Spieltiefe, viel Feinschliff, tolle Charaktere und der ganz eigene Blizzard-Feenstaub machen Overwatch zu einem Pflichttitel für Shooter-Fans.
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