Pamela Rendi-Wagner unter Druck
  • Die Zeit von Pamela Rendi-Wagner als SPÖ-Chefin soll abgelaufen sein, heiß es am Donnerstag, dem 18. November.
    1/8 Die Zeit von Pamela Rendi-Wagner als SPÖ-Chefin soll abgelaufen sein, heiß es am Donnerstag, dem 18. November.
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
  • Direkt nach Bekanntwerden der Kündigungs-E-Mails an SPÖ-Mitarbeiter der Parteizentrale in der Wiener Löwelstraße wurden Gerüchte laut, dass SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner direkt vor ihrem Rücktritt steht.
    2/8 Direkt nach Bekanntwerden der Kündigungs-E-Mails an SPÖ-Mitarbeiter der Parteizentrale in der Wiener Löwelstraße wurden Gerüchte laut, dass SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner direkt vor ihrem Rücktritt steht.
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  • Bereits am Freitag könnte ihr Rücktritt erfolgen, hieß es.
    3/8 Bereits am Freitag könnte ihr Rücktritt erfolgen, hieß es.
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
  • Die Gerüchte stützen sich laut APA auf rote Präsidiumsmitglieder, die ein solches Szenario nicht ausschließen wollen. Die Wogen wurden allerdings wieder geglättet, als es von allen Seiten Dementi gab.
    4/8 Die Gerüchte stützen sich laut APA auf rote Präsidiumsmitglieder, die ein solches Szenario nicht ausschließen wollen. Die Wogen wurden allerdings wieder geglättet, als es von allen Seiten Dementi gab.
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  • Gerüchteweise hätte bereits am Freitag Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser übernehmen sollen. Auch er dementierte die Pläne.
    5/8 Gerüchteweise hätte bereits am Freitag Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser übernehmen sollen. Auch er dementierte die Pläne.
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
  • Pamela Rendi-Wagner ist seit 24. November 2018 die Bundesparteivorsitzende der SPÖ.
    6/8 Pamela Rendi-Wagner ist seit 24. November 2018 die Bundesparteivorsitzende der SPÖ.
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  • Die 48-Jährige ist die erste Frau an der Spitze der österreichischen Sozialdemokratie.
    7/8 Die 48-Jährige ist die erste Frau an der Spitze der österreichischen Sozialdemokratie.
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  • Bei der Nationalratswahl am 29. September 2019 hatte die SPÖ 21,18 Prozent erreicht. Für die Roten war es das historisch schlechteste Ergebnis bei einer Nationalratswahl.
    8/8 Bei der Nationalratswahl am 29. September 2019 hatte die SPÖ 21,18 Prozent erreicht. Für die Roten war es das historisch schlechteste Ergebnis bei einer Nationalratswahl.
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