- 1/7 Startschuss für den Spaß-Weltrekordversuch auf der Wiener Mahü: Als "Pierrette" verzaubert Nina Martin ihre Zuschauer. Ihre Kunst hat sie von klein auf gelernt, "ich habe schon als Kind immer Leute nach gemacht", lacht die Pantomimin....(Bild: Denise Auer)
- 2/7 Dass es nicht viel braucht, um Dynamik zu erzeugen und Geschichten verständlich und glaubhaft zu erzählen, davon konnten sich am Rosenmontag die Passanten auf der Wiener Mariahilfer Straße überzeugen. Auch die Polizisten in diesem Streifenwagen beobachteten die Künstlerin mit einem Lächeln im Gesicht....(Bild: Denise Auer)
- 3/7 Vom Wettrennen im Schneckentempo bis zum Einfangen imaginärer Schmetterlinge - mit ihrer Performance brachte Pantomimin Leben in den grauen Februartag....(Bild: Denise Auer)
- 4/7 Aus dem Altgriechischen übersetzt, bedeutet Pantomime soviel wie "alles nachahmen". Dementsprechend spielt die direkte Interaktion mit dem Publikum und das "Spiegeln" deren Bewegungen eine zentrale Rolle in der Pantomime....(Bild: Denise Auer)
- 5/7 Der Wiener Notar Mathias Drachsler begleitete den "Weltrekord" und beglaubigte, dass Nina Martin pantomimisch die Distanz von 1.111m zurücklegte....(Bild: Denise Auer)
- 6/7 "Seit dem Karriereende von Samy Molcho als Pantomime ist unsere Kunst immer mehr in Vergessenheit geraten", so Martin. Mit dem Rekordversuch will sie die Pantomime wieder in Erinnerung rufen....(Bild: Denise Auer)
- 7/7 "Pantomime erfordert Mut zum Einfachsein", erklärt Nina Martin. Daher verzichtet sie auch auf die traditionelle weiße Gesichtsfarbe. Außerdem geht durch die Schminke auch viel Mimik und Ausdruck verloren....(Bild: Denise Auer)