11 /12 Erst im August 2017 wird Seisenbacher in einer Wohnung in der ukrainischen Hauptstadt Kiew festgenommen. Die Justiz lässt ihn bei laufendem Auslieferungsverfahren wieder frei. Später wird die Auslieferung nach Österreich abgelehnt, Seisenbacher aufgefordert, das Land zu verlassen. Seisenbacher taucht unter. Im September 2019 der Paukenschlag. Seisenbacher versucht mit einem gefälschten Pass von der Ukraine nach Polen zu gelangen, wird erwischt und nach Österreich ausgeliefert. Hier ist Seisenbacher am 25. November 2019 beim Prozessbeginn in Wien zu sehen, wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen und Missbrauchs eines Autoritätsverhältnisses im Straflandesgericht Wien.
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