1 /10 Am Montag Abend kam es zu einem Polizeieinsatz in Oberösterreich.

2 /10 Ein amtsbekanntes Pärchen hatte eigentlich Tierhalteverbot.

3 /10 Die Pfotenhilfe aus Lochen wurde gebeten bei dem Einsatz anwesend zu sein.

4 /10 Es handelt sich um die ungarische Hundezüchterin und -importeurin und ihren Lebensgefährten, die im Vorjahr durch Nichterscheinen dem Gerichtsverfahren wegen Tierquälerei entkommen wollten und letztlich polizeilich vorgeführt werden mussten.

5 /10 Nach dem Eintreffen der Amtstierärztin wurden der PFOTENHILFE gegen den Willen der Ungarin nach und nach sechs reinrassige Kleinhunde übergeben, die schon auf den ersten Blick verwahrlost waren und stark nach Urin rochen.

6 /10 Alle Hunde waren verwahrlost und lagen im eigenen Dreck.

7 /10 Nummer Sieben war besonders gut versteckt.

8 /10 Eine Tiere - wie unschwer zu erkennen - sind trächtig.

9 /10 Diese Hunde-Importeure haben trotz Tierhalteverbot einfach weitergemacht.

10 /10 Um nicht aufzufallen, durften die Hunde nicht einmal in den Garten.