Phoning Home
Heute.at
  • 1 /10 Ein Raumschiff stürzt ab, und im Inneren befindet sich ein kleiner Roboter, der nichts anderes als nach Hause will. E. T. lässt grüßen.
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    (Bild: ION LANDS)
  • 2 /10 Zudem erinnert der kleine Kerl nicht nur optisch an den putzigen Weltraum-Aufräumer Wall-E aus dem gleichnamigen Pixar-Film.
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    (Bild: ION LANDS)
  • 3 /10 Ions Universum ist ähnlich einsam - und ins Herz geschlossen hat man ihn auch so schnell wie seinen Kollegen aus Hollywood.
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    (Bild: ION LANDS)
  • 4 /10 Dabei zeigt schon die Titelwahl "Phoning Home", dass man bei Entwickler Ion Lands keinen Hehl aus den Inspirationen macht.
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    (Bild: ION LANDS)
  • 5 /10 Hier trifft Spielberg auf Pixar; entsprechend friedlich geht es im PC-Game des deutschen Studios zu und her.
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    (Bild: ION LANDS)
  • 6 /10 Tolle Landschaften mit exotischer Vegetation und beeindruckendem Panorama sorgen für cooles Sci-Fi-Feeling.
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    (Bild: ION LANDS)
  • 7 /10 Doch allzu lange darf man die Umgebung nicht bestaunen. Schließlich braucht der kleine Roboter Energie.
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    (Bild: ION LANDS)
  • 8 /10 Erforschen und Ressourcen sammeln ist angesagt. Menschen begegnet man auf dem fremden Planeten nie. Nicht nur deshalb erinnert das Spiel stellenweise an das Open Space-Abenteuer "No Man's Sky" aus dem Jahr 2016.
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    (Bild: ION LANDS)
  • 9 /10 Auch die Fortbewegung mittels Raketenschub kennt man aus dem Indie-Game.
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    (Bild: ION LANDS)
  • 10 /10 Und auch wenn Boss-Fights und Action ähnlich klein geschrieben werden, hat "Phoning Home" gegenüber "No Man's Sky" einen Vorteil: Der meditative Mix aus Survival-Abenteuer und Puzzle-Game wirkt nie langweilig, sondern stets stimmungsvoll.
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    (Bild: ION LANDS)
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