"Pikmin 4" im Test – da lassen wir uns gerne pflanzen
1 /10 Da lassen wir uns gerne pflanzen! Mit "Pikmin 4" geht es nach zehn Jahren Abstinenz von Weltraum-Abenteuern mit süßen Pflanzen-Wesen nun auf der Nintendo Switch...
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2 /10 ...schöner und spaßiger als jemals zuvor zu. Da macht es auch nichts, wenn sich bei der Geschichte wenig getan hat. Wieder stranden wir auf einem fremden Planeten...
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3 /10 ...und wieder erforschen wir als Miniatur-Mensch die Umgebung, während Objekte und Feinde übergroß erscheinen. Doch etwas ist dann doch neu: Statt den Serien-Helden...
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4 /10 ...Captain Olimar übernehmen wir dieses Mal die Kontrolle über einen selbst (aber recht eingeschränkt) anpassbaren Charakter und sollen nicht nur Olimar, sondern...
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5 /10 ...auch das Rettungsteam finden, das auf der Suche nach ihm verschollen ist. Neu ist zudem, dass man die Zeit zurückspulen kann, wenn man viele Pikmin verloren hat...
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6 /10 ...oder etwas anderes ausprobieren möchte. Neue "Nachtexpeditionen" liefern wiederum Experten besonders knifflige Missionen...
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7 /10 ...und aus "Pikmin 2" kehren zudem die Höhlen zum Erkunden abseits der Planetenoberfläche zurück.
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8 /10 Zusätzlich warten hier auch Dandori-Duelle gegen Außerirdische oder auch menschliche Gegner, die ebenfalls auf der Jagd nach Schätzen sind.
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9 /10 Ein eigener Assistenzmodus hilft Kindern und Anfängern durch schwierige Passagen. Und: Bis zu zwei Spieler können sich die Story im Splitscreen geben.
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10 /10 "Pikmin 4" ist der größte Sprung in der Seriengeschichte und zeigt sich nicht nur schöner, sondern auch spaßiger denn je.