Plantronics RIG 4VR
Heute.at
  • 1 /7 Vom Aussehen und der Hardware selbst ist das RIG 4VR schon einem super Alternative zu den herkömmlichen In-Ear-Kopfhörern der PlayStation VR, die ganz gut funktionieren, aber keine Sonderleistungen bei der Soundwiedergabe abliefern.
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    (Bild: Plantronics)
  • 2 /7 Farblich ist das RIG 4VR perfekt auf das PSVR-Headset abgestimmt. Außerdem ist das RIG 4VR leichter als vergleichbare Kopfhörer, was beim gleichzeitigen Tragen des VR-Headsets positiv auffällt.
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    (Bild: Plantronics)
  • 3 /7 Generell schmeichelt das Headset beim Tragen auch über einen längeren Zeitraum dem Kopf, besonders den Ohren. Die Ohrmuscheln sind nämlich angenehm gepolstert und atmunsaktiv, damit dem Gamer auch in hitzigen Gefechten nicht die Ohren zu "rauchen" beginnen.
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    (Bild: Plantronics)
  • 4 /7 Etwas umständlich ist die Anpassung an den Kopf. Die Ohrmuscheln müssen einzeln aus den drei Bügel-Lücken gedrückt und in eine andere Lücke wieder hineingedrückt werden.
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    (Bild: Plantronics)
  • 5 /7 Beim Sound leistet sich das RIG 4VR auch wenig Patzer. Die Geräusche werden sauber und klar wiedergegeben: In StarBlood Arena blitzen die Laser durch die Ohrmuscheln, in Nioh hört man das Klirren von Schwerten auf Rüstungen. Selbst wer die Lautstärke extrem hochdreht, bekommt noch verzerrungsfreien Sound geliefert.
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    (Bild: Plantronics)
  • 6 /7 Für den Preis kann man es eigentlich nicht erwarten, trotzdem wäre Surround- statt Stereo-Sound ein ein Wunsch gewesen. Daneben gibt es einzig beim Bass Abzüge, tiefe Töne sind nicht ganz so wuchtig und lassen etwas die Stärke vermissen.
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    (Bild: Plantronics)
  • 7 /7 Das Fazit fällt aber eindeutig aus: Das RIG 4VR ist eine tolle und nicht zu teure Alternative für die PSVR-In-Ears und wird den Großteil der VR-Gamer überaus glücklich machen.
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    (Bild: Plantronics)
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