Plünderungen in Kurdenstadt Afrin
Heute.at
  • 1 /23 Afrin nach der Einnahme. "Wir sind keine Besatzer", sagte der türkische Regierungssprecher Bekir Bozdag am Montag (19. März 2018).
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  • 2 /23 Nach dem Ende der Kampfhandlungen kehren zahlreiche Bewohner in ihre völlig zerbombte Stadt zurück.
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  • 3 /23 Im mittlerweile eingenommenen Afrin plündern derweil protürkische Rebellen Wohnhäuser und Geschäfte. Mit Traktoren schleppten die Rebellen Autos aus der Stadt hinaus.
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  • 4 /23 Die mit Ankara verbündeten Kämpfer hätten am Sonntag damit begonnen, "das Eigentum der Einwohner zu plündern ebenso wie politische und militärische Gebäude, aber auch Geschäfte", berichtete die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
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  • 5 /23 Auch AFP-Korrespondenten berichteten, die protürkischen Kämpfer hätten wahllos Güter auf ihre Pick-ups geladen - Kisten mit Lebensmitteln, Ziegen, Decken und ...
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  • 6 /23 ... Motorräder.
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  • 7 /23 Die Britin Anna Campell (26) starb bei Afrin an der Seite Fraueneinheit der Kurdenmiliz YPG. Ihr Konvoi wurde von einer türkischen Rakete getroffen.
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  • 8 /23 Nachdem von der Türkei unterstützte syrische Kämpfer die Kurdenstadt Afrin in der gleichnamigen Provinz eingenommen haben, kam es zu massiven Plünderungen.
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  • 9 /23 Nachdem von der Türkei unterstützte syrische Kämpfer die Kurdenstadt Afrin in der gleichnamigen Provinz eingenommen haben, kam es zu massiven Plünderungen.
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  • 10 /23 Nachdem von der Türkei unterstützte syrische Kämpfer die Kurdenstadt Afrin in der gleichnamigen Provinz eingenommen haben, kam es zu massiven Plünderungen.
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  • 11 /23 Nachdem von der Türkei unterstützte syrische Kämpfer die Kurdenstadt Afrin in der gleichnamigen Provinz eingenommen haben, kam es zu massiven Plünderungen.
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  • 12 /23 Nachdem von der Türkei unterstützte syrische Kämpfer die Kurdenstadt Afrin in der gleichnamigen Provinz eingenommen haben, kam es zu massiven Plünderungen.
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  • 13 /23 Nachdem von der Türkei unterstützte syrische Kämpfer die Kurdenstadt Afrin in der gleichnamigen Provinz eingenommen haben, kam es zu massiven Plünderungen.
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  • 14 /23 Nachdem von der Türkei unterstützte syrische Kämpfer die Kurdenstadt Afrin in der gleichnamigen Provinz eingenommen haben, kam es zu massiven Plünderungen.
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  • 15 /23 Nach der Eroberung von Afrin marschierten syrische Rebellenkämpfer in Afrin ein und plünderten. Viele der Rebellen zeigen unverhohlen den islamistischen Finger nach oben, eine Geste, die auch typisch für IS-Dschihadisten ist. Mit ihren langen Haaren und Bärten sowie den martialischen Messern erinnern die Kämpfer weniger an die Rebellen der "Freien Syrischen Armee" (FSA), deren Titel sie kapern, sondern an Dschihadisten diverser islamistischer Milizen.
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  • 16 /23 Nach der Eroberung von Afrin marschierten syrische Rebellenkämpfer in Afrin ein und plünderten. Viele der Rebellen zeigen unverhohlen den islamistischen Finger nach oben, eine Geste, die auch typisch für IS-Dschihadisten ist. Mit ihren langen Haaren und Bärten sowie den martialischen Messern erinnern die Kämpfer weniger an die Rebellen der "Freien Syrischen Armee" (FSA), deren Titel sie kapern, sondern an Dschihadisten diverser islamistischer Milizen.
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  • 17 /23 Nachdem von der Türkei unterstützte syrische Kämpfer die Kurdenstadt Afrin in der gleichnamigen Provinz eingenommen haben, kam es zu massiven Plünderungen.
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  • 18 /23 Zahlreiche Bewohner flüchteten vor Bomben und Kämpfen aus der Stadt. Viele weitere flüchteten auch vor den Drohungen der islamistischen Kämpfer.
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  • 19 /23 Zahlreiche Bewohner flüchteten vor Bomben und Kämpfen aus der Stadt. Viele weitere flüchteten auch vor den Drohungen der islamistischen Kämpfer.
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  • 20 /23 Zahlreiche Bewohner flüchteten vor Bomben und Kämpfen aus der Stadt. Viele weitere flüchteten auch vor den Drohungen der islamistischen Kämpfer.
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  • 21 /23 Zahlreiche Bewohner flüchteten vor Bomben und Kämpfen aus der Stadt. Viele weitere flüchteten auch vor den Drohungen der islamistischen Kämpfer.
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  • 22 /23 Zahlreiche Bewohner flüchteten vor Bomben und Kämpfen aus der Stadt. Viele weitere flüchteten auch vor den Drohungen der islamistischen Kämpfer.
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  • 23 /23 Zahlreiche Bewohner flüchteten vor Bomben und Kämpfen aus der Stadt. Viele weitere flüchteten auch vor den Drohungen der islamistischen Kämpfer.
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