Pokémon Ultrasonne und Ultramond
In Ultrasonne und Ultramond dreht sich wieder alles um die Pokémon selbst und dementsprechend schnell trifft und trainiert man sein Starter-Taschenmonster. (Bild: Nintendo)
Schade ist eines, an das man sich als Pokémon-Jäger aber ohnehin schon gewöhnt hat: Wieder muss man durch das Tutorial, auch wenn man vielleicht schon ein Veteran ist. (Bild: Nintendo)
Zugute halten muss man dem Tutorial aber auch, dass selbst langjährige Pokémon-Spieler noch den einen oder anderen Kniff lernen können, und so sieht es auch im gesamten Game aus. (Bild: Nintendo)
Während der Wurf des Pokéballs jedem Kenner schon ins Blut übergegangen ist, ist es eine Freude zu lernen, wie man mit auf einem Mantax surfen und Tricks vollführen kann oder wie man die Mehrspieler-Funktion namens Battle Agency im Game nutzt. (Bild: Nintendo)
Gänzlich neu sind so genannte Ultra-Wurmlöcher, die den Spieler in parallele Dimensionen bringen. (Bild: Nintendo)
Das Konzept geht auf, denn hier hat man die Möglichkeit, mit einem legendären Pokémon durch den "Ultra Space" zu reisen und die seltenen Ultra-Wurmlöcher zu suchen. (Bild: Nintendo)
Dieses Zusatzelement sorgt auch für eine leichte Veränderung der Handlung. Bereits früh im Spiel trifft man auf ein Duo aus einer anderen Dimension, das dem Spieler faszinierende Geschichten aus einer komplett unbekannten Welt erzählt. (Bild: Nintendo)
Ein gänzlich neues Spiel bekommt man mit Ultrasonne und Ultramond natürlich nicht serviert, aber ein wichtiger Teil hat sich trotzdem grundlegend verändert ... (Bild: Nintendo)
Steuert man auf das Ende des rund 30 Spielstunden langen Games zu, ist der grobe Ablauf gleich wie in Sonne und Mond. Der Höhepunkt und das Ende allerdings warten mit einer Wendung der Story auf, die man aus den Vorgängern nicht kannte. (Bild: Nintendo)
Zudem steigt der Schwierigkeitsgrad zum Ende hin gehörig an. Was aber kein Problem darstellt, denn wie so oft ist das Schlagen der coolen, aber auch harten Bosse eine Frage des Hochlevelns. (Bild: Nintendo)