Polit-Barometer: Kogler schwebt in Kurz-Sphären
  • Bundespräsident Alexander Van der Bellen liegt an der Spitze des Politiker-Rankings. Er fiel 58 % der Befragten positiv auf.
    1/10 Bundespräsident Alexander Van der Bellen liegt an der Spitze des Politiker-Rankings. Er fiel 58 % der Befragten positiv auf.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • Kanzler Sebastian Kurz bleibt mit 45 % Positiv- und 24 % Negativ-Nennungen vorne. Unter Türkis-Blau betrugen die Werte zuletzt 45 % und 30 %.
    2/10 Kanzler Sebastian Kurz bleibt mit 45 % Positiv- und 24 % Negativ-Nennungen vorne. Unter Türkis-Blau betrugen die Werte zuletzt 45 % und 30 %.
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
  • Vizekanzler Werner Kogler kommt auf 42 % Positiv- und 21 % Negativ-Nennungen, liegt mit großem Abstand auf die Verfolger auf Platz zwei.
    3/10 Vizekanzler Werner Kogler kommt auf 42 % Positiv- und 21 % Negativ-Nennungen, liegt mit großem Abstand auf die Verfolger auf Platz zwei.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Die Hasspostings und sexistischen Angriffe gegen Alma Zadic haben die Bekanntheit und die Sympathie der Justizministerin stark steigen lassen: 27 % zu 15 % bedeuten Platz drei.
    4/10 Die Hasspostings und sexistischen Angriffe gegen Alma Zadic haben die Bekanntheit und die Sympathie der Justizministerin stark steigen lassen: 27 % zu 15 % bedeuten Platz drei.
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
  • Gesundheitsminister Rudi Anschober kommt auf 26 % Positiv- und 10 %-Negativnennungen. Ihm ist es gelungen, mit der Pflegedebatte sofort einen politischen Pflock einzuschlagen.
    5/10 Gesundheitsminister Rudi Anschober kommt auf 26 % Positiv- und 10 %-Negativnennungen. Ihm ist es gelungen, mit der Pflegedebatte sofort einen politischen Pflock einzuschlagen.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • Außenminister Alexander Schallenberg profitiert davon, dass er das schon in der Übergangsregierung war, fiel 18 % positiv und nur 7 % negativ auf.
    6/10 Außenminister Alexander Schallenberg profitiert davon, dass er das schon in der Übergangsregierung war, fiel 18 % positiv und nur 7 % negativ auf.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Bildungsminister Heinz Faßmann war unter Türkis-Blau noch der ÖVP-Minister, der den Österreichern am positivsten aufgefallen ist. Sein Saldo zwischen Positiv- und Negativnennungen hat aber von plus 6 % auf minus 4 % gedreht. Ein möglicher Grund: die Debatte um den Rauswurf von "Wut-Lehrerin" Susanne Wiesinger.
    7/10 Bildungsminister Heinz Faßmann war unter Türkis-Blau noch der ÖVP-Minister, der den Österreichern am positivsten aufgefallen ist. Sein Saldo zwischen Positiv- und Negativnennungen hat aber von plus 6 % auf minus 4 % gedreht. Ein möglicher Grund: die Debatte um den Rauswurf von "Wut-Lehrerin" Susanne Wiesinger.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger kommt auf 26 % Positiv- und 17 % Negativ-Nennungen. Das sind die mit Abstand besten Werte aller drei Chefs der Oppositions-Parteien.
    8/10 Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger kommt auf 26 % Positiv- und 17 % Negativ-Nennungen. Das sind die mit Abstand besten Werte aller drei Chefs der Oppositions-Parteien.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • FPÖ-Chef Norbert Hofer hat den zweitschlechtesten Saldo.
    9/10 FPÖ-Chef Norbert Hofer hat den zweitschlechtesten Saldo.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Hinter ihm liegt nur die SPÖ-Chefin. Sie fiel 47 % (!) negativ auf.
    10/10 Hinter ihm liegt nur die SPÖ-Chefin. Sie fiel 47 % (!) negativ auf.
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    (Bild: picturedesk.com)