Popstar, Prostituierte und Papi – so bewegt ist das Leben von Electra Elite
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    1 /10 An der Zürcher Langstraße fühlt sich Electra Elite am wohlsten. Seit 13 Jahren arbeitet sie dort als trans Sexarbeiterin.
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    2 /10 "Meine Lebensgeschichte mag fiktiv klingen, ist aber pure Realität", meint sie zu 20 Minuten.
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    3 /10 Geboren wird Electra "als Kind Jugoslawiens". Als Sohn eines Polizisten und einer Arbeiterin wächst die gebürtige Serbin unbeschwert auf – spürt aber ihr Interesse an Kleidern und Schminke.
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    4 /10 "Auf dem Balkan waren Homosexualität, geschweige denn Transsexualität, noch komplett unbekannte Begriffe, weshalb ich meine Vorlieben und Gefühle unbewusst in den Hintergrund gestellt habe", erinnert sie sich.
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    5 /10 Heute hat sie selbst zwei Kinder, aus ihrer früheren Ehe mit einer Frau. Sie seien ihr größter Stolz. "Meine Tochter und mein Sohn sind die einzigen, die mich im männlichen Geschlecht ansprechen dürfen. Ich war und bleibe ihr Vater", sagt Electra klar.
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    6 /10 Über ihren Beruf als Sexarbeiterin habe sie immer offen gesprochen. Ihr Kundenstamm besteht laut eigenen Aussagen fast ausschließlich aus heterosexuellen Männern, die auf "meine Expertise" setzen. Besonders beliebt seien ihre "oralen Künste".
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    7 /10 Mittlerweile ist Electra aber auch als Sängerin tätig – mit großem Erfolg.
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    8 /10 Mittlerweile zählen ihre Songs und Videos Millionen Aufrufe und schaffen es in die serbischen Charts.
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    9 /10 Sie investiert viel in ihre zweite Karriere. So produzierte sie für den Jahreswechsel eine eigene Silvestershow.
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    10 /10 Ihre Bekanntheit nutzt Electra und setzt sich im konservativen Serbien für die Legalisierung der Prostitution und Rechte der queeren Community ein.
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