1 /10 Die Sport-Version war auf Leichtbau getrimmt, die Stoßfänger waren aus Kunststoff, und innen wurde an Komfort gespart.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
2 /10 Der Entenbürzel hinten war das Erkennungszeichen des Carrera RS 2.7. Allerdings trugen ihn schon bald auch andere Modelle.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
3 /10 Einen zusätzlichen Ölkühler hatten die Autos damals nicht, hier wurde er nachgerüstet.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
4 /10 Hinten wurde der Carrera RS deutlich verbreitert, um größere Reifendimensionen zu ermöglichen.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
5 /10 Einfach frech, dieser Entenbürzel. Aerodynamisch aber war er wichtig, denn er senkte den cw-Wert und erzeugte mehr Abtrieb an der Hinterachse.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
6 /10 Rund 240 km/h lief ein gut eingefahrener 911 Carrera RS 2.7 - damit war man auch auf der Autobahn König.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
7 /10 Touring-Interieur mit nachgerüstetem Lederlenkrad, auch die Sportsitze entsprechen nicht dem Auslieferungszustand, sind zeitgenössische Modelle.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
8 /10 Für einen Sportwagen war der eingespritzte Motor gar nicht so stark belastet, 210 PS aus 2,7 Litern entsprach einer relativ zahmen Literleistung von 77 PS.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
9 /10 Der berühmte Entenbürzel bestand aus Kunststoff und wurde zum Erkennungszeichen des damals schnellsten deutschen Sportwagens.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
10 /10 Auch die Fuchs-Felgen gehörten zum Serienumfang.