1 /12 Gechillt: Post Malone, der eigentlich Austin Post mit bürgerlichen Namen heißt, ist Texaner und ließ es sich nicht nehmen, am Ende der ersten Kollektionspräsentation seines eigenen Labels eine Runde Applaus zu bekommen. Natürlich mit Bier in der Hand, wie es sich für einen Cowboy gehört.

2 /12 "Ich glaub mich tritt ein Pferd!" wird sich so mancher gedacht haben, als ein Cowboy in das Palais ritt in dem einst Modezar Karl Lagerfeld hofierte.

3 /12 Cool, lässig, Cowboy. So sieht Post Malone seine neue Mode, die ganz dem Western.Thema gewidmet ist.

4 /12 Ein bisschen Hoddie muss dann schon sein, damit man auch die musikalische Liebe zum Hip Hop nicht vergisst.

5 /12 In der Front Row vertreten, war Stiefmama Jodie Post.

6 /12 Post Malone hatte Freunde, Modepresse und Influencer zum Debut seines Labels geladen.

7 /12 In der Miu Miu Boutique rauchen? Geht nicht. Deswegen muss man sich auf einen der schmalen Pariser Balkone zwicken. Auch wenn man Rockstar ist.

8 /12 Ein bisschen Bärenfell, ein bisschen oben ohne. Sex sells, das weiß auch Post Malone.

9 /12 Mit der neuen Freundin Christy Lee ging es natürlich zum Shopping. Chanel muss sein wenn man in Paris ist.

10 /12 Ein Cowboy in Paris - könnte auch eine neue Netflix-Serie werden.

11 /12 Mit Neo-Freundin Christy Lee beim Spaziergangn in der Avenue Montaigne beim Schaulauf. Schließlich ist das Leben doch für Rockstars stets eine Fashion Show.

12 /12 Austin Post - eine Mischung aus Cowboy und Rapper, wie Post Malone selbst.