Post verkauft Daten über unsere Parteiaffinität
Heute.at
  • 1/3 Die Post hat 2001 damit gestartet, über eine eigene Online-Plattform Daten zu verkaufen. Unter "Daten" versteht man dabei die Namen, Adressen, Geschlechts- und Altersangaben der Österreicher.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 2/3 Die Post nutzt dabei Daten, die bei der Inanspruchenahme von Post-Leistungen wie dem Nachsendeauftrag angegeben werden, dass die Daten der Kunden zu Marketingszwecken verkauft werden, findet sich dabei in den Details.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 3/3 Für Kritik sorgt aber auch, dass bei 2,2 Millionen Österreichern eine "Parteiaffinität" mitverkauft werde. Bei der "Parteiaffinität" handle es sich um eine statistische Hochrechnung, welche Partei ein Betroffener wahrscheinlich wählt und welche politischen Positionen er oder sie vertritt.
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