3/3 Für Kritik sorgt aber auch, dass bei 2,2 Millionen Österreichern eine "Parteiaffinität" mitverkauft werde. Bei der "Parteiaffinität" handle es sich um eine statistische Hochrechnung, welche Partei ein Betroffener wahrscheinlich wählt und welche politischen Positionen er oder sie vertritt.
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