- 1/10 Präsidentenwahl in Afghanistan: Aus vielen Landesteilen wurden am Samstag meist kleinere Angriffe und Feuergefechte gemeldet, bei denen nach Angaben des Verteidigungsministeriums fünf Mitglieder der Sicherheitskräfte getötet wurden....(Bild: picturedesk.com/AFP/Hoshang Hashimi)
- 2/10 37 Menschen seien verletzt worden....(Bild: picturedesk.com/AFP/Noorullah Shirzada)
- 3/10 Die Wahlen hatten am Samstagmorgen begonnen....(Bild: picturedesk.com/AFP/Noorullah Shirzada)
- 4/10 Bilder in sozialen Medien zeigten Menschen aus mehreren Provinzen, die ihre Stimme abgaben oder vor Wahllokalen warteten....(Bild: picturedesk.com/AFP/Noorullah Shirzada)
- 5/10 Die Wahl lief unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen ab....(Bild: picturedesk.com/AFP/Farshad Usyan)
- 6/10 Mehr als 72.000 Soldaten, Polizisten und Geheimdienstmitarbeiter sicherten die Wahl....(Bild: picturedesk.com/AFP/Hosang Hashimi)
- 7/10 Wegen der prekären Sicherheitslage konnte allerdings rund ein Drittel der Wahlzentren nicht öffnen....(Bild: picturedesk.com/AFP/Farshad Usyan)
- 8/10 Für die Wahl haben sich trotz der Drohungen der Taliban 9,7 Millionen der schätzungsweise 34 Millionen Afghanen registrieren lassen. Im Bild: Präsidentschaftskandidat Abdullah Abdullah....(Bild: picturedesk.com/AFP/Afghanistan's Office of Chief Executive)
- 9/10 Die Wahlkommission äußerte sich zufrieden über den Verlauf der Abstimmungen: Verglichen mit früheren Abstimmungen sei es "die gesündeste und fairste Wahl" gewesen. Im Bild: Der amtierende Präsident und Kandidat Ashraf Ghani bei der Stimmabgabe....(Bild: picturedesk.com/AFP/Press Office of President of Afghanistan)
- 10/10 Trotzdem: Gut 400 Wahllokale, die in von den Taliban kontrollierten Gebieten lagen, öffneten nicht. Die Wahlkommission teilte während der Stimmabgabe zudem mit, sie habe zu 901 der 4.942 Wahlzentren keinen Kontakt herstellen können....(Bild: picturedesk.com/AFP/Press Office of President of Afghanistan)