- 1/15 Die Idee, eine alternative Zeitlinie der realen Welt zu erzählen, ist nicht unbedingt neu. Prey macht das aber genial, erzählt eine filmreife Geschichte mit Wendungen, die sich spannend gestalten und nie gezwungen wirken....(Bild: Bethesda)
- 2/15 Wird man sich vom Gameplay an Half-Life, BioShock und Dead Space erinnert fühlen, kommt bei der Story eindeutig das beklemmende Gefühl der Alien-Filme auf....(Bild: Bethesda)
- 3/15 Gleichzeitig spielt der Titel mit Story-Twists und sich langsam offenbarenden Handlungssträngen in bester eXistenZ- und Total-Recall-Manier....(Bild: Bethesda)
- 4/15 Keine fiesen, gigantischen Monster stehen uns in Prey gegenüber, sondern phantomartige Wesen, die der Gestalt von Spinnen bis Menschen ähneln....(Bild: Bethesda)
- 5/15 Da die Typhon genannten Aliens über zahlreiche Fähigkeiten vom blitzschnellen Fortbewegen bis hin zum nicht sichtbaren Anpirschen besitzen, ist der nächste Angriff oft nicht vorhersehbar....(Bild: Bethesda)
- 6/15 Prey nimmt etwas Fahrt aus der Schnelligkeit der Shoooter-Spiele, zugunsten des Spielerlebnisses. Geschont wird der Spieler aber von Anfang an nicht....(Bild: Bethesda)
- 7/15 In punkto Gameplay verspricht Prey auch, einen für einen Shooter überraschenden Wiederspielwert zu bieten. Nicht nur dadurch, dass Passagen wie zuletzt in Dishonored 2 sehr unterschiedlich, schleichend oder mit der Brechstange, bewältigt werden können....(Bild: Bethesda)
- 8/15 Primär sticht gar nicht so sehr die tolle Grafik von Prey ins Auge, sondern es bohrt sich ein genialer Sound ins Ohr. Rockige Musik wechselt mit intensiven Schauereffekten ab, überzeugende Sprachausgabe rundet das atmosphärische Flair perfekt ab....(Bild: Bethesda)
- 9/15 Lichtspiegelungen in Böden, schön animierte Gesichter und Bewegungen und vor allem die Umsetzung der Feinde beeindruckt grafisch....(Bild: Bethesda)
- 10/15 Das moderne Setting rund um die Raumstation Talos I ist zudem von Stilen wie Retro-Futurismus und Art déco durchsetzt....(Bild: Bethesda)
- 11/15 Geschont wird der Spieler von Anfang an nicht. Der spielerischen Freiheit sind dabei kaum Grenzen gesetzt - man blättert entweder in wissenschaftlichen Aufzeichnungen, checkt den Maileingang oder genehmigt sich zum Frühstück eine Flasche Wein, um mit verschwommener Sicht weiterzutorkeln....(Bild: Bethesda)
- 12/15 Diese spielerischen Freiheiten lässt Prey den Zocker selbst erleben, ohne ihn oder sie mit nervtötenden Tutorials oder Einblendungen zu überschütten....(Bild: Bethesda)
- 13/15 Prey sorgt zudem für Paranoia beim Spieler: Liegt da wirklich Schrotflinten-Munition oder verwandelt sie sich gleich in einen Mimic? Ist alles, was ich erlebe, real? Wem kann ich trauen?...(Bild: Bethesda)
- 14/15 Man will Prey nicht schnell hinter sich haben, man will entdecken, ausprobieren und erforschen....(Bild: Bethesda)
- 15/15 Mit Prey steht jedenfalls Scifi-Gaming-Kost ins Haus, wie man sie bisher noch nicht gesehen hat: Großartige Grafik, spielerische Freiheit und atemberaubender Nervenkitzel....(Bild: Bethesda)