1 /10 Zum Abschuss frei: Das nordkoreanische Propaganda-Spiel "Hunting Yankee" lässt Spieler US-Soldaten abschießen.

2 /10 Vom martialischen Smartphone-Game "Confrontation War" ist im Internet nur der Eröffnungsbildschirm auffindbar. Das Game schickt Spieler auf die Jagd nach amerikanischen U-Booten.

3 /10 Ebenfalls auf hoher See soll die Simulation "Guardian" spielen.

4 /10 Feuerball einer anderen Art, denn nicht alles ist Krieg, was aus Nordkorea kommt: Anfang August wurde "Soccer Fierce Battle" veröffentlicht.

5 /10 Als eines der ersten Browsergames wurde 2012 "Pyongyang Racer" bekannt. Es handelt sich um ein Rennspiel, um Touristen anzulocken.

6 /10 Der Name dieses Browser-Kampfspiels konnte nicht eruiert werden. Laut Destructoid.com stammt es aber aus Nordkorea und lässt sich auf Umirizokkiri.com spielen. Zum Game.

7 /10 Schlag den Imperialisten, lautet die Devise in diesem klassischen Hammer-Spiel. Gesteuert wird es mit dem Zahlenblock der Tastatur. Zum Game.

8 /10 Propaganda gegen Japan: In diesem nordkoreanischen Arcade-Spiel tritt die Heldin gegen japanische Samurai an. Zum Game.

9 /10 Mehrere Fliegen auf einen Schlag: Dieses Spiel verwandelt Politiker wie George W. Bush und den japanischen Premier Shinzo Abe in Fliegen, die weggeklatscht werden müssen. Zum Game.

10 /10 Um fair zu bleiben: Im US-Egoshooter "Homefront" werden nordkoreanische Truppen, die die USA eingenommen haben, zum verabscheuungswürdigen Feind stilisiert.