1 /8 Worum es sich bei diesem Tier handelt, das von einem Farmer im US-Bundesstaat Montana erlegt wurde, konnten auch Fachleute zunächst nicht sagen.
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(Bild: Montana Department of Fish, Wildlife and Parks)
2 /8 Die ursprüngliche Vermutung, die Experten aufgrund der kleinen Zähne und Vorderpfoten des Tieres zunächst ausgeschlossen haben, ist doch korrekt.
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(Bild: Montana Department of Fish, Wildlife and Parks)
3 /8 Es handelt sich um einen übergroßes, aber heimisches Wolfsweibchen.
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(Bild: picturedesk.com)
4 /8 Für einen Wolf sind Krallen und Ohren des Tieres verhältnismäßig übergroß.
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(Bild: Montana Department of Fish, Wildlife and Parks)
5 /8 Die DNA-Analyse sorgte für Aufklärung. Derweil übertrafen sich die Menschen im Netz mit Spekulationen.
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(Bild: Montana Department of Fish, Wildlife and Parks)
6 /8 Andere meinten, es könnte sich um einen kleinen und halb verhungerten Verwandten Bigfoots handeln. (Im Bild: angebliche Bigfoot-Aufnahme aus dem Jahr 1967)
7 /8 Die einen hielten das unbekannte Wesen für einen Schrecklichen Hund (Canis dirus, links), der seit etwa 10.000 Jahren als ausgestorben gilt. Ihre Vermutung: Einige wenige Exemplare könnten überlebt und versteckt bis heute überdauert haben.
8 /8 Wieder andere hielten die Kreatur für einen Chupacabra, ein hundeähnliches Fabelwesen aus Lateinamerika, das Ziegen und Schafen die Kehle aufschlitzen und ihr Blut trinken soll.