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Raubüberfall auf Kirche in Floridsdorf

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Bereits um 13.30 Uhr stürmten am 27. Dezember zwei bewaffnete Männer die katholische Kirche Maria Immaculata in Wien-Floridsdorf. (Bild: Denise Auer)
Erst gegen 16.15 Uhr wurde die Polizei auf den Vorfall aufmerksam. Die Täter hatten ihre Opfer, fünf Ordensbrüder im Alter von ungefähr 60 Jahren, stundenlang misshandelt und gefesselt. (Bild: Leser-Reporter/Marion Bertoldini)
Das Areal um die Kirche wurde großräumig abgesperrt. (Bild: picturedesk.com)
Polizei und WEGA durchkämmten den anliegenden Gebäudekomplex auf der Spur nach den flüchtigen Tätern. (Bild: picturedesk.com)
Vier der Opfer wurden leicht verletzt, während ein Mann durch "Schläge mit einem harten Gegenstand" schwere Kopfverletzungen erlitt, wie die Wiener Berufsrettung gegenüber "Heute.at" bekanntgab. (Bild: Leser-Reporter/Marion Bertoldini)
Das ganze Statement des Pressesprechers der Wiener Berufsrettung Andreas Huber im Video finden Sie HIER >>> (Bild: Denise Auer)
Wegen der unklaren Lage bei Alarmierung rückte die Wiener Berufsrettung mit zehn Rettungsfahrzeugen sowie dem Katastrophenzug aus. (Bild: picturedesk.com)
Mindestens einer der Täter soll eine Schusswaffe bei sich gehabt haben. Möglicherweise führten die Männer auch Eisenstangen mit sich. Einer der Männer soll noch Bargeld und Wertgegenstände eingefordert haben, bevor das Duo flüchtete. (Bild: Denise Auer)
Der Überfall dürfte von langer Hand geplant gewesen sein. Einer der Verdächtigen soll... (Bild: picturedesk.com)
...bereits zuvor die Kirche ausgekundschaftet haben und wurde dabei gesehen. (Bild: picturedesk.com)
Der Tatort liegt im Norden des 22. Wiener Gemeindebezirkes in der Anton-Böck-Gasse. (Bild: picturedesk.com)
Die Klosterkirche Maria Immaculata der Schulbrüder in Strebersdorf (Floridsdorf) (Bild: Google StreetView)
Im Bild: WEGA-Einsatzkräfte vor dem abgeschirmten Tatort (Bild: picturedesk.com)
Polizisten vor der Kirche (Bild: picturedesk.com)
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