Raumstation Tiangong-1 stürzt auf die Erde
Tiangong-1 wird voraussichtlich über Ostern wieder in die Erdatmosphäre eintreten. Im Bild: Die Raumstation auf einer Bahnhöhe von etwa 270 Kilometern über der Erde. Die Aufnahme ... (Bild: Fraunhofer FHR)
... stammt vom Weltraumbeobachtungsradar TIRA des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg bei Bonn. Der Hauptkörper und die Solarpanele sind deutlich zu erkennen. (Bild: Fraunhofer FHR)
Auf der KArte ist der Bereich zwischen 42,8 Grad nördlicher und südlicher Breite grün eingefärbt. Dort könnte der Wiedereintritt von Tiangong-1 stattfinden. Das Diagramm links bildet die Bevölkerungsdichte ab. Die Wahrscheinlichkeit des Wiedereintritts ist nicht überall auf der Welt gleichgroß (Diagramm rechts). Wegen der Geometrie der Umlaufbahn ist ein Absturz an den Außenbereichen wahrscheinlicher als am Äquator. ESA (Bild: ESA)
Es war ein großer Tag für China. Die Raumstation Tiangong-1 startet am 29. September 2011 in der Wüste Gobi ihre Reise ins Weltall. (Bild: picturedesk.com)
Sie wurde mit einer "Langer Marsch 2"-Rakete in die Umlaufbahn gebracht. Im Bild: Das Nachfolgemodell "Langer Marsch 7" vor dem Transport des ersten chinesischen Versorgungsschiffs im April 2017. (Bild: picturedesk.com)
Am 22. April konnte das Versorgungsmodul Tianzhou-1 erfolgreich an das Tiangong-2 Weltraumlabor andocken. (Bild: picturedesk.com)
Die Taikonauten Jing Haipeng (r.) and Chen Dong während eines Trainings in dem noch nicht fertiggestellten Weltraumlabor Tiangong-2 am Aug. 28, 2015. (Bild: picturedesk.com)