Ready for Take off - A320 Simulator
Heute.at
  • 1 /10 Im Airbus A320 stehen dabei im Cockpit zwar nicht alle, aber die wichtigsten Systeme zur Verfügung.
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    (Bild: Aerosoft)
  • 2 /10 Nett: Der Funkverkehr stammt aus realen Aufnahmen. Übungsflüge und Kurzstrecken kann man mit der Beechcraft Baron absolvieren.
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    (Bild: Aerosoft)
  • 3 /10 Anfliegen kann man die neun Flughäfen Hamburg, Düsseldorf, Zürich, Paris Orly, London Heathrow, Nizza, Palma, Kos und Antalya bei Tag oder bei Nacht.
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    (Bild: Aerosoft)
  • 4 /10 Bis zum Start geht es schnell. Im Menü legt man sich ein Pilotenprofil an und wählt aus Hilfsfeatures aus. Mehr braucht es nicht zum virtuellen Pilotenschein.
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    (Bild: Aerosoft)
  • 5 /10 Für einen Simulator bietet Ready for Take off überraschend viele Spielmodi.
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    (Bild: Aerosoft)
  • 6 /10 Neben einem Streckenauswahl-, Zufallsflug- und Rundflug-Modus ist aber der Karriere-Modus das Highlight des Spiels.
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    (Bild: Aerosoft)
  • 7 /10 Allerdings muss man die Modi erst freischalten, indem man in einem Art Missionssystem Aufgaben absolviert.
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    (Bild: Aerosoft)
  • 8 /10 Der Karriere-Modus hält aber bei Laune, weil man sich an die A320 heranarbeiten und außerdem schwierige Flugmanöver so gekonnt wie möglich absolvieren will.
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    (Bild: Aerosoft)
  • 9 /10 Gerade am Anfang ist es eine gute Orientierungshilfe, dass die Route über eine Fluglinie samt Symbolen eingeblendet wird, der man folgen soll. Vergleicht man den Einsteiger-Simulator mit Profi-Versionen, so ist die Flugphysik trotzdem realistisch gestaltet.
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    (Bild: Aerosoft)
  • 10 /10 uch Einsteiger können hier schnell abheben und bekommen trotzdem sehr viele Flugzeug-Funktionen detailliert erklärt.
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    (Bild: Aerosoft)
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