1 /10 Bei der Hauptkamera setzt das Redmi A1 auf zwei Sensoren samt LED-Blitz, nämlich eine Hauptkamera mit 8 Megapixel (MP) und eine "Hilfskamera" für ...
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2 /10 ... Bokeh-Aufnahmen mit 0,08 MP. Rein am Papier würde dies zu einer vernichtenden Kritik führen, umso überraschender fällt die Praxis aus. Klar, das Gerät kann mit ...
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3 /10 ... keinem 1.000-Euro-Smartphone mithalten, zum Vergessen sind die Fotos aber keinesfalls. Bei Tageslicht bekommt man einigermaßen scharfe Aufnahmen hin, ...
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4 /10 ... denen preistypisch die Details fehlen. Die Farben sind dafür halbwegs natürlich, einzig bei der Helligkeit übersteuert die Kamera. Hier eine Zweifach- und ...
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5 /10 ... eine maximale Vierfach-Zoomaufnahme. Selbst beim Zoomen verwaschen die Bilder nicht allzu schlimm.
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6 /10 Die wahre Überraschung gibt es aber nachts: Im Test hatten wir vermutet, dass in der Nacht das Smartphone besser in der Tasche bleibt und gar keine brauchbaren ...
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7 /10 ... Fotos möglich sein werden. Doch das Redmi A1 knipst auch in der Dunkelheit überraschend gute Fotos – Kanten verschwimmen etwas, Details verwaschen ...
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8 /10 ... und Bildausschnitte werden kriselig, die Motive sind aber klar und deutlich erkennbar, solange es nur etwas Umgebungslicht gibt.
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9 /10 Da zeichnet sich das Smartphone für seine Preisklasse wirklich aus.
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10 /10 Bei der Frontkamera mit 5 MP bekommt man halbwegs gute Selfie-Schnappschüsse hin, in der Nacht ist diese aber weniger brauchbar als die Hauptkamera.