Redmi Note 11 Pro im Test: Das ist eine Kampfansage
1 /10 Xiaomi die neue Redmi-Serie für 2022 auch in Österreich präsentiert und bleibt den bisherigen Stärken treu.
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2 /10 Das Note 11 Pro gibt es in einer 4G- und einer 5G-Variante, wobei beide preislich eine Kampfansage an die Mittelklasse darstellen, ...
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3 /10 ... denn die Geräte sind bereits ab 279 Euro (4G) beziehungsweise 329 Euro (5G) zu haben. Und liefern dabei teils mehr Leistung als Highend-Flaggschiffe.
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4 /10 Im Vergleich zum Vorgänger sind beim Note 11 Pro die abgerundeten Seiten verschwunden, nun wird wieder "klare Kante" mit flachen Seiten gezeigt.
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5 /10 Der Bildschirm ist wieder flacher ausgefallen, das Smartphone erinnert nun insgesamt stark an das neueste iPhone-Modell.
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6 /10 Das Schöne am Gehäuse: Es besteht zwar nicht aus Glas, fühlt sich aber fast so an und ist durchaus hochwertig ausgefallen – samt "seidigem" Eindruck beim Anfassen.
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7 /10 Im Inneren des Smartphones gibt es außerdem etwas mehr Power, als man für den Niedrigpreis erwarten würde.
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8 /10 Beim Display hat das Gerät den 6,67 Zoll großen OLED-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.080 x 2.400 Pixel und einer Bildwiederholrate von 120 Hertz.
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9 /10 Zusammengefasst bietet das Redmi Note 11 Pro nun ein kantigeres, aber gut aussehendes Design, eine brauchbare Kamera und einen Akku, ...
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10 /10 ... der vor allem mit seiner superschnellen Ladezeit aufhorchen lässt. In Verbindung mit dem tiefen Preis ist es eine absolute Kampfansage an die Konkurrenz.