Redmi Pad Pro im Test – Preis-Leistungs-Hit mit 12 Zoll
1 /10 Schon mit seiner Größe von 12 Zoll ist das neue Redmi Pad Pro eine Ausnahme, denn in dieser Preisklasse geht es meist kleiner beim Display her.
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Rene Findenig
2 /10 Fast rundum gut ist das 12,1 Zoll großes Display im 16:10-Format. Zwar handelt es sich um ein IPS-LCD-Display, doch daraus holt es eine sehr gute Leistung heraus.
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Rene Findenig
3 /10 Beim Design setzt das Pro-Modell die Optik des Vorgängers fort. Als Farben kommen das klassische Dunkelgrau, aber auch Minzgrün und Meerblau zum Einsatz.
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Rene Findenig
4 /10 Auch wenn es so aussieht, bei der Hauptkamera knipst nur eine, nicht zwei Linsen – der zweite Kameraring beherbergt statt einer Kamera in Wahrheit nur einen Blitz.
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Rene Findenig
5 /10 In allen Farben ist das Metallgehäuse mit einer matten Oberfläche versehen. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, ein IP-Rating fehlt aber weiterhin.
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Rene Findenig
6 /10 Anders als bei den meisten Tablets kann man beim Redmi Pad Pro den internen UFS-2.2-Speicher per microSD-Karte auf bis zu 1,5 Terabyte (TB) zu erweitern.
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Rene Findenig
7 /10 Der Rahmen ist breit und flach, das Tablet hält sich dadurch trotz seiner 571 Gramm und den Maßen von 280 x 182 x 7,5 Millimetern komfortabel in der Hand.
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Rene Findenig
8 /10 Die Schärfe ist mit 2.560 x 1.600 Pixel ausreichend hoch, um auch Mobile Games und Serien genießen zu können, dazu gibt es anständige Farben und Kontraste.
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Rene Findenig
9 /10 In "Call of Duty Mobile" und "Asphalt 9" müssen zwar ordentlich die Grafik-Einstellungen heruntergeschraubt werden, die Spiele laufen aber.
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Rene Findenig
10 /10 Das neue Redmi Pad Pro ist ein Phänomen: Mit stärkerer Technik sowie größerem und besserem Display setzt es preislich unter dem Einstiegsmodell an.