Regierung beschließt CETA - Proteste vor Kanzleramt
Heute.at
  • 1 /9 Auch GLOBAL 2000 ruft den Nationalrat auf, das Kanada-EU-Handelspakt nicht zuzustimmen.
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    (Bild: GLOBAL2000)
  • 2 /9 "Es gibt jetzt nur einen richtigen Weg: Das Abkommen stoppen und EU-Handelspolitik auf einen neuen Weg bringen, sodass sie im Dienste der Menschen, der Umwelt und des Klimaschutzes steht."
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    (Bild: GLOBAL2000)
  • 3 /9 Seit sieben Uhr Früh blockieren rund 30 Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace den Zugang zum Bundeskanzleramt.
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    (Bild: Greenpeace/ Mitja Kobal)
  • 4 /9 Sie haben sich an den Haupteingang des Gebäudes gekettet und demonstrieren mit ihrer friedlichen Sitz-Blockade dafür, CETA zu stoppen.
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    (Bild: Greenpeace/ Mitja Kobal)
  • 5 /9 Greenpeace fordert von der Bundesregierung ein Nein zu CETA.
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    (Bild: Greenpeace/ Mitja Kobal)
  • 6 /9 "Heute soll dafür die Grundlage mit einem einstimmigen Ministerratsbeschluss geschaffen werden. Dem stellt sich Greenpeace in den Weg", begründet Greenpeace-Sprecher Herwig Schuster die Aktion.
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    (Bild: Greenpeace/ Mitja Kobal)
  • 7 /9 Die FPÖ dürfe Wahlversprechen nicht brechen und solle die Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen, fordert Greenpeace.
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    (Bild: Greenpeace/ Mitja Kobal)
  • 8 /9 "Noch kann CETA gestoppt werden. Dafür setzen wir uns mit aller Kraft ein."
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    (Bild: Greenpeace/ Mitja Kobal)
  • 9 /9 "Im Ministerrat herrscht Einstimmigkeit. Ein einziger Minister würde genügen, um CETA zumindest aufzuhalten, so Schuster
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    (Bild: Greenpeace/ Mitja Kobal)
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