1 /8 Der passionierte Makrelen-Fischer Mark Bowditch staunte nicht schlecht: Zuerst dachte er, er sähe einen Riesenhai, der langsam über die Oberfläche schwimmt.
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2 /8 Erst als er mit seinem Boot näher kam, sah er ein Reh, dass mit der Meeresströmung kämpfte.
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3 /8 Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Natasha und ihren drei Kindern sicherten sie das Reh mit einer Makrelenleine.
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4 /8 Sie vermuteten, dass das Tier von der Strömung erfasst wurde und deshalb ins weite Meer getrieben wurde.
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5 /8 Auch wenn Rehe eigentlich sehr gute Schwimmer sind, merkte man, dass das arme Tier schon sehr entkräftet war und über kurz oder lang ertrunken wäre.
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6 /8 Sie brachten das Reh wieder zurück ans Ufer.
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7 /8 In der Nähe von Nothe Gardens ließen sie das Reh frei.
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8 /8 Erst nach ein paar Minuten verschwand das Reh dann in den Wäldern.
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