Reisewarnung für Iran und Irak
Heute.at
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Der hochrangige iranische General Qasem Soleimani kam bei einem US-Raketenangriff in Bagdad ums Leben.
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Im Iran protestierten Tausende Menschen.
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Der getötete iranische General galt im Westen als Terrorist. Regimetreue Iraner hingegen verehrten ihn als bescheidenen Kriegshelden.
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Die Lage zwischen dem Iran und den USA spitzt sich zu.
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Der tödliche Raketenangriff in Bagdad auf den iranischen General Quasem Soleimani ist nach Angaben des Pentagon von den USA geführt worden.
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Das US-Verteidigungsministerium erklärte am Donnerstag (Ortszeit), Präsident Donald Trump habe den Befehl zum Angriff gegeben.
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Der Angriff auf den 62-Jährigen sei erfolgt, um weitere Attacken auf amerikanische Kräfte in der Region zu verhindern.
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Teheran schwörf auf Rache.
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Donald Trump droht dem Iran mit Gegenschlägen bei Vergeltungsangriffen.
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Das Außenministerium in Wien hat nun eine Reisewarnung ausgesprochen.
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Hundertausende trauern um General Qassim Soleimani.
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Demonstranten wüten gegen Trump.
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