"Remothered: Broken Porcelain" gruselt weit gekonnter
1 /10 "Remothered: Broken Porcelain" (PC, PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch) ist Prequel und Sequel zu "Remothered: Tormented Fathers" zugleich.
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Stormind Games
2 /10 "Broken Porcelain" versetzt Spieler ins Ashmann Inn, ein ebenso altes wie gruseliges Anwesen, das von Fallen und geheimnisvollen Bewohnern gespickt sein soll.
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Stormind Games
3 /10 Wer "Tormented Fathers" nicht gespielt hat, sollte sich keine Sorgen machen müssen: Die Handlung wird nicht nur tiefgehender, sondern auch linearer erzählt.
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4 /10 Spieler schlüpfen in die Schuhe der jungen Jennifer, die Spieler des Vorgängers nur allzu gut kennen werden.
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5 /10 Allerdings in weit schärferer Grafik, mit intelligenteren Verfolgern, gut gesetzten Schockmomenten und zahlreichen kleineren Videosequenzen.
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Stormind Games
6 /10 "Broken Porcelain" setzt auch nicht alleine auf Stealth: Im Spiel geht es auch einige wenige Male im Nahkampf ganz schön zur Sache.
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7 /10 Etwas Politur braucht noch die Steuerung. Sie funktioniert geradliniger und einfacher, gerade in dunklen Umgebungen bei der Suche nach Items verschwand aber der Cursor bei der Objektauswahl.
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Stormind Games
8 /10 Konnte man im Vorgänger nur einige wenige Hilfsmittel finden, bietet der Nachfolger gleich mehrere Waffen und Items.
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Stormind Games
9 /10 Bei Sound und Atmosphäre ist dagegen wieder alles top: Gegruselt wird von der ersten Sekunde an.
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10 /10 Technisch wird "Remothered: Broken Porcelain" leider eher lauwarm serviert. Anzeige- und Aktions-Bugs machen immer wieder Neustarts notwendig.