Remothered: Tormented Fathers
Heute.at
  • 1 /10 Zur Story verrät "Remothered: Tormented Fathers" dem Spieler anfangs nicht viel, außer dass die Hauptfigur Rosemary Reed der "Schweigen der Lämmer"-Ermittlerin Clarice Starling beinahe zum Verwechseln ähnlich sieht.
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    (Bild: Stormind Games)
  • 2 /10 Was sich erst nach und nach offenbart: Als Rosemary Reed soll der Spieler das Verschwinden des Mädchens Celeste aufklären und vermutet, Hinweise auf deren Verschwinden im Haus des schwer erkrankten Richard Felton zu finden.
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    (Bild: Stormind Games)
  • 3 /10 Der ist allerdings gar nicht begeistert über unseren Besuch unter dem Vorwand, eine Ärztin zu sein und nach ihm sehen zu wollen. Aus einem kleinen Schnüffel-Ausflug in die Villa des schwerkranken Felton wird so schnell ein Trip des Grauens.
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    (Bild: Stormind Games)
  • 4 /10 "Remothered: Tormented Fathers" bedient sich dabei in Sachen Bildsprache und Videosequenzen klassischer Geisterhaus-Horrorfilme.
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    (Bild: Stormind Games)
  • 5 /10 Statt als bewaffnete Kämpferin zeigt sich Rosemary Reed aber als findige Schnüfflerin, die Konfrontationen lieber aus dem Weg geht.
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    (Bild: Stormind Games)
  • 6 /10 Über weite Strecken gelingt "Remothered: Tormented Fathers" so ein sehr atmosphärisches Spielerlebnis. So wird man vom Grauen in Person leichter entdeckt, wenn man geht statt sich duckend bewegt oder die Taschenlampe benutzt.
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    (Bild: Stormind Games)
  • 7 /10 Statuen oder Objekte lassen sich mittels kniffliger Quicktime-Events zur Abwehr der Gegner nutzen. Doch keine Angst, unsere Hauptfigur überlebt auch den einen oder anderen Angriff und haucht nicht sofort ihr Leben aus.
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    (Bild: Stormind Games)
  • 8 /10 Wirklich Klasse ist aber das große Fehlen vieler Leisten oder Anzeigen wie Ausdauer, Gesundheit oder ähnliches. "Remothered: Tormented Fathers" löst hier vieles über die Soundkulisse und die im Übrigen hervorragende Sprachausgabe.
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    (Bild: Stormind Games)
  • 9 /10 Vor allem das Gefühl der ständigen Gefahr und das unerwartete Auftauchen von Feinden hält den Horror-Spaß hoch. Passend für ein Grusel-Game wird der Spieler auch nicht an der Hand genommen, sondern muss im nackten Horror selbst herausfinden, wie er überleben kann.
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    (Bild: Stormind Games)
  • 10 /10 Der Auftakt ist jedenfalls gelungen: In seinen besten Momenten lässt "Remothered: Tormented Fathers" das Blut in den Adern gefrieren und die Spieler auf die gruseligen Geschehnisse am Bildschirm der Switch starren.
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    (Bild: Stormind Games)
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