1 /8 Ab sofort bis zum 19. Juni dürfen über drei Millionen türkische Wähler im Ausland ihre Stimme für die Präsidentenwahlen abgeben.
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(Bild: Denise Auer)
2 /8 Diese hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan überraschend vorgezogen - von Herbst 2019 auf den 24. Juni 2018.
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(Bild: Denise Auer)
3 /8 Etwa 100.000 wahlberechtigte türkische Staatsbürger dürfen also an den drei Generalkonsulaten in Wien, Salzburg und Bregenz ihre Stimme abgeben.
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(Bild: Denise Auer)
4 /8 Hier zu sehen: Szenen aus Wien vom Donnerstag, dem 7. Juni 2018.
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(Bild: Denise Auer)
5 /8 Für das Amt des Präsidenten haben sich sechs Kandidaten in Stellung gebracht, der Favorit ist Erdogan.
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(Bild: Denise Auer)
6 /8 Es kommt zwei Wochen nach der Wahl zu einer Stichwahl, wenn kein Kandidat in der ersten Runde die absolute Mehrheit erreicht.
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(Bild: Denise Auer)
7 /8 In einer kürzlich gehaltenen Rede richtete sich der türkische Präsident sogar nach Österreich und an Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).
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(Bild: Denise Auer)
8 /8 Jedoch war der Ton alles andere als freundschaftlich: "Er ist erst 30 und als Außenminister war er 28. Jetzt spielt er sich auf und zieht eine Show ab. Dieser unmoralische Kanzler hat Probleme mit uns."