1 /14 Sicher extrem ungemütlich: Rihanna räkelt sich für das Foto, verrenkt sich aber in Wirklichkeit.
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(Bild: Photo Press Service)
2 /14 So sieht die unnatürliche Pose dann am Foto aus: Ausschnitt und Strumpfhose sind perfekt in Szene gesetzt.
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(Bild: Photo Press Service)
3 /14 Nur, wenn man weiß, wie lange sich Rihanna am Foto verrenkt, bemerkt man, dass das Lächeln eher gequält als natürlich wirkt.
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(Bild: Photo Press Service)
4 /14 Spaß hinter der Kamera: Wenn der Fotograf gerade nicht knipst, lässt Rihanna das Kind heraus und spielt mit den Luftballons am Set.
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(Bild: Photo Press Service)
5 /14 Weiter geht es: Rihanna setzt einen lasziven Blick auf und gibt wieder die Femme fatale.
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(Bild: Photo Press Service)
6 /14 Für das Shooting regnet es Glitzer-Konfetti.
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(Bild: Photo Press Service)
7 /14 Anderer Blickwinkel: Hoffentlich platzt der Ballon unter Rihannas Kopf nicht. Sonst wird es für Ohren und Hinterkopf schmerzhaft.
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(Bild: Photo Press Service)
8 /14 Die verschiedensten Blicke und Körperhaltungen werden für das perfekte Foto durchgespielt.
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(Bild: Photo Press Service)
9 /14 Einmal der Blick in den Spiegel,...
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(Bild: Photo Press Service)
10 /14 ...dann sexy über die Schulter. Erst der Vergleich zeigt, welche Einstellung für die Werbung übernommen wird.
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(Bild: Photo Press Service)
11 /14 Noch einmal ein Close-up. Diesmal ohne Lächeln. Die Pose soll entspannt wirken. Doch wer auf ihre Fingerhaltung schaut, sieht sofort: Bequem wäre anders.
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(Bild: Photo Press Service)
12 /14 Bauch rein, Po raus: So wabbelt nichts.
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(Bild: Photo Press Service)
13 /14 Und noch mal: Rihanna tut ihr Bestes beim Schlafzimmerblick.
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(Bild: Photo Press Service)
14 /14 Der Grat zwischen sexy und gelangweiltem Blick ist schmal.