- 1/10 Bereits zu Beginn haben wir zwar keine menschlichen, aber umso unterhaltsamere andere Begleiter auf unserer Planetenerkundung....(Bild: Crytek)
- 2/10 Um uns herum schwebt die Robokugel Higs, die uns mit ihrer Künstlichen Intelligenz manchmal nützliche Ratschläge gibt, öfters aber amüsante Reaktionen zeigt....(Bild: Crytek)
- 3/10 Passend zur Jurassic-Park-gleichen Oberfläche des Planeten ist unser zweiter Begleiter Laika, ein T-Rex-Baby, das uns (zum Glück noch nicht zum Fressen) gern hat....(Bild: Crytek)
- 4/10 Rudimentär Richtung No Man's Sky geht der Entdeckungspart in Robinson: The Journey. Man erkundet die Landschaften, scannt Lebensformen und nimmt sie in eine Datenbank auf. Auch beim anderen Teil, den Rätseln, spielt Action eine untergeordnete Rolle....(Bild: Crytek)
- 5/10 Obwohl unser mitgeführtes Science-Fiction-Werkzeug neben dem Scannen auch Objekte bewegen kann, wird dies zum Zusammenbasteln von Energiequellen und behelfsmäßigen Pfaden und nicht für epische Schlachten gegen Riesensaurier benutzt....(Bild: Crytek)
- 6/10 Beeindruckend zeigt sich die Welt von Robinson: The Journey dann, wenn man einfach herumwandert, sich der Größe der Riesensaurier weit unter deren mächtigen Körpern bewusst wird oder den aggressiven Raptoren und dem gigantisch brüllenden Tyrannosaurus Rex hilflos ausgeliefert ist....(Bild: Crytek)
- 7/10 Kleinere Schwächen offenbart Robinson beim Klettern, mit dem man immer wieder verschiedene Passagen überwinden muss. Dieses gestaltet sich so, dass man einerseits Klettersteige lange sucht, obwohl sie, wie sich nach minutenlanger Suche herausstellt, direkt neben einem im Schatten liegen....(Bild: Crytek)
- 8/10 Grafisch ist Robinson: The Journey ein gewaltiges Abenteuer. Dinosaurier, aber auch die gesamte Umgebung, wurden extrem detailliert umgesetzt. Große Urzeitmücken schwirren lästig am Ohr herum, brechen Echsen aus dem Urwald, schieben sie vom größten Baum bis hin zu kleinsten Grashalmen die Natur realistisch zur Seite....(Bild: Crytek)
- 9/10 Der Vergleich mit Jurassic Park kommt in unserem Fazit nicht von irgendwo. Wie im Film wird Bildgewaltiges mit Dinos geboten und auch die Story weiß zu unterhalten. Robinson: The Journey könnte für VR den Hit bedeuten, für den der Spielberg-Streifen 1993 auf den Kinoleinwänden gesorgt hat....(Bild: Crytek)
- 10/10 Obwohl die Story, einmal durchgespielt, nur bedingt Wiederspielwert bietet, wird man sich wohl öfter als einmal durch das vier bis fünf Stunden lange Abenteuer bewegen, um die gewaltigen Dinos und die urzeitliche Umgebung zu bestaunen. Oder einfach deshalb, weil unser Dino-Baby so süß ist....(Bild: Crytek)