Robo-Invasion im Atomkraftwerk
Heute.at
  • 1 /14 Die zentrale Arbeitsaufgabe: Roboter erstellen erst eine 3D-Karte der Umgebung und orten radioaktive Quellen, welche im Anschluss manipuliert (also in einer Tonne zur sicheren Entsorgung abgelegt) werden.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 2 /14 Die zentrale Arbeitsaufgabe: Roboter erstellen erst eine 3D-Karte der Umgebung und orten radioaktive Quellen, welche im Anschluss manipuliert (also in einer Tonne zur sicheren Entsorgung abgelegt) werden.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 3 /14 Die Roboter bewegen sich "alleine" im kontaminierten Bereich, sie werden via Funk von außen gesteuert.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 4 /14 Die Roboter werden über einen 40 Meter hohen Schacht in die Reaktorhalle gebracht. Dort befindet sich das Übungsgelände.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 5 /14 Brigadier Michael Janisch ist Leiter des Amtes für Rüstung und Wehrtechnik. Er überwacht die viertägige Übung ganz genau.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 6 /14 Der Basisbau eines Roboters kostet rund 100.000 Euro. Je nach Größe und Ausstattung können sie bis zu einer halben Million Euro kosten.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 7 /14 Millimeterarbeit: Mit einem Greifarm fasst der Roboter radioaktives Material und "entsorgt" es.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 8 /14 Über Kameras, die am Roboter eingebaut sind, kann man sich langsam im Raum vortasten.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 9 /14 20 Kilogramm wiegen die leichtesten Roboter, bis zu einer Tonne die schwersten.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 10 /14 Während der viertätigen Übung im AKW Zwentendorf überwacht das Bundesheer das Gelände.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 11 /14 Mehrere echte Strahlenquellen wurden in der Reaktorhalle des AKW verteilt. Sie müssen von den Robotik-Fachleuten eliminiert werden.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 12 /14 Geübt wurde mit echten Strahlenquellen (vorne rechts im Bild). "Wenn man sie mit bloßen Händen berührt, fallen einem die Fingernägel ab", warnt Brigadier Michael Janisch beim Rundgang.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 13 /14 Die Übung "Enrich" soll ein Training, aber auch eine Erprobung der derzeitigen Möglichkeiten für den Einsatz von Robotern bei Atomkatastrophen sein.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 14 /14 Das AKW Zwentendorf wurde erbaut, aber nie in Betrieb genommen. Der jetzige Besitzer, die EVN, stellt das Gebäude auch als Trainingscenter für Wartungs-, Reparatur- und Rückbauarbeiten zur Verfügung.
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    (Bild: Heute/Nittner)
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