"Rock of Ages 3" im Test: Doch noch eine runde Sache
1/10 Das Spielprinzip von "Rock of Ages 3: Make & Break" ist einfach, der Spielspaß dafür enorm.
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ACE Team, Giant Monkey Robot
2/10 Zocker steuern eine riesige Kugel, die über eine Karte voller Hindernisse wie Kreisel, Tunnel und Schanzen gelotst werden muss.
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3/10 Am Ende der Strecke versucht man schließlich, mit der rollenden Urgewalt Gebäude einzureißen.
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4/10 Das Ganze geschieht auf einer Reise durch die Geschichte, vom antiken Griechenland bis in moderne Umgebungen, auch die zu steuernden Kugeln ändern sich stetig.
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5/10 Die Steuerung wurde entschärft, reagiert aber weiter verlässlich, nur eben in kontrollierterem Ausmaß. So macht auch das Lenken endlich richtig Laune.
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6/10 Die Story selbst ist zwar großteils zu vernachlässigen, ringt dem Spieler mit schwarzem Humor à la Monty Python aber einige Lacher ab.
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7/10 Während man in der Kampagne jeweils Sterne auf einer Weltkarte sammelt, um weitere Missionen freizuschalten, sind die vielen anderen (neun!) Modi die wahren Hingucker des Spiels.
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8/10 Besser kommt nun auch die Grafik zum Vorschein, die einen einzigartigen Mix aus fantasievollen Umgebungen und vollkommen überzeichneten Charakteren sowie Objekten bietet.
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9/10 "Rock of Ages 3: Make & Break" ist zwar kein grundlegend neuer Titel der Serie, zeigt aber, dass mit sinnvollen Updates und einigen neuen Funktionen der Spielspaß enorm steigt.
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10/10 "Rock of Ages 3: Make & Break" ist eine runde Sache geworden, die auch nach Hunderten Anläufen noch für Lacher sorgt.